08.02.2022, 15:57
Ich bin mir nicht sicher ob bei mir wirklich eine Angststörung vorliegt oder meine unzähligen Ängste
zur hysterischen Hälfte meiner Persönlichkeitsstörung gehören.
Eine Diagnose wurde mir in meinen Therapien nie mitgeteilt.
Meine Ängste sind überwiegend sozialer Natur. Massive Angst vor Menschen,davor Fehler zu machen,
beschämt oder gedemütigt zu werden,zu scheitern,das etwas ganz Schlimmes passiert und keiner
mich retten wird.
Angst vor Neuem,vor Veränderungen.
Extreme Verlustangst,Panik vor dem allein gelassen,verlassen werden.
Dazu kommt noch eine je nach Gesamtverfassung mehr oder weniger ausgeprägte Hypochondrie
die mich immer wieder in Blamagen und ärztliche Genervtheit führt.
Zur Zeit ist meine Katze sehr krank und in der Tierklinik was meine Verlustangst durch die DeckeÂ
gehen lässt.
Ach ja,Corona ist natürlich auch ein riesiges Angst- und Panikthema.
Auf der reinen Verstandesebene weiß ich das meine Ängste völlig irrational und übertrieben/überzogenÂ
sind,das die entsetzlichen Horror-/worst case Szenarien die ich mir ständig ausmale so nie eintreten.
Ich versuche meine Angst nicht ernst zu nehmen,mich möglichst abzulenken wenn sie mich überrollt.
Manchmal gelingt mir das oft nicht.
Ich lebe allein,habe keinerlei soziale Kontakte,niemand zum reden,bin seit einer Weile nicht mehr
in Therapie. Ich weiß das ich nicht abrutschen,mich nicht so in Panik und Hysterie steigern darf das ichÂ
falle weil niemand da ist der mich dann auffangen wird.
Ich muß mich selbst halten,mich selbst beruhigen können und scheitere daran leider oft.
Vielen Dank für's Lesen. Bin für jeden Tipp dankbar.
LGÂ cats
zur hysterischen Hälfte meiner Persönlichkeitsstörung gehören.
Eine Diagnose wurde mir in meinen Therapien nie mitgeteilt.
Meine Ängste sind überwiegend sozialer Natur. Massive Angst vor Menschen,davor Fehler zu machen,
beschämt oder gedemütigt zu werden,zu scheitern,das etwas ganz Schlimmes passiert und keiner
mich retten wird.
Angst vor Neuem,vor Veränderungen.
Extreme Verlustangst,Panik vor dem allein gelassen,verlassen werden.
Dazu kommt noch eine je nach Gesamtverfassung mehr oder weniger ausgeprägte Hypochondrie
die mich immer wieder in Blamagen und ärztliche Genervtheit führt.
Zur Zeit ist meine Katze sehr krank und in der Tierklinik was meine Verlustangst durch die DeckeÂ
gehen lässt.
Ach ja,Corona ist natürlich auch ein riesiges Angst- und Panikthema.
Auf der reinen Verstandesebene weiß ich das meine Ängste völlig irrational und übertrieben/überzogenÂ
sind,das die entsetzlichen Horror-/worst case Szenarien die ich mir ständig ausmale so nie eintreten.
Ich versuche meine Angst nicht ernst zu nehmen,mich möglichst abzulenken wenn sie mich überrollt.
Manchmal gelingt mir das oft nicht.
Ich lebe allein,habe keinerlei soziale Kontakte,niemand zum reden,bin seit einer Weile nicht mehr
in Therapie. Ich weiß das ich nicht abrutschen,mich nicht so in Panik und Hysterie steigern darf das ichÂ
falle weil niemand da ist der mich dann auffangen wird.
Ich muß mich selbst halten,mich selbst beruhigen können und scheitere daran leider oft.
Vielen Dank für's Lesen. Bin für jeden Tipp dankbar.
LGÂ cats