17.03.2021, 17:12
Hallo zusammen,Â
Kurz vorneweg. Nächste Woche habe ich mein Erstgespräch für Psychotherapie.Â
Mir ist erst im Laufe der letzten Monate bewusst geworden dass ich an Angst und Panikattacken leide.
Hatte viele Jahre Depressionen die auch mit Medikamenten behandelt wurden. Zurückblickend haben diese aber die Angst und Panik nicht schlechter und auch nicht besser gemacht. Antidepressiva nehme ich keine mehr.
Mein Hauptproblem ist die die Angst vor Vorgesetzten. Dabei geht es nicht um die Person sondern um die Position. Denke darüber das der eben Macht hat.
Und da geht mein Teufelskreis los. Ich hatte Glück diese Arbeitsstelle zu bekommen da ich in diesem Bereich keine Ausbildung habe, das aber immer machen wollte. Verliere ich diese Arbeit finde ich höchstwahrscheinlich nichts mehr in der Branche (war davor 2 Jahre arbeitslos und habe nur Absagen bekommen) wenn ich diese Arbeit nicht mehr habe, dann können mein Mann und ich uns die Wohnung nicht mehr leisten. (Sind letztes Jahr Oktober erst umgezogen) umgezogen sind wir weil wir eine Familie gründen wollen. Und da wäre ich beim nächsten Punkt. Ich habe soviel Angst davor dies meinem Chef zu sagen, wenn ich dann mal schwanger sein sollte, das ich überlege es gleich bleiben zu lassen.Â
Ich bekomme auch jedes mal eine Panikattacke wenn er mich anspricht oder ich zu ihm ins Büro muss weil ich irgendwas von ihm für meine Arbeit brauche...
Derzeit versuche ich die Ursache für diese Angst und Panikattacken zu finden. Denke aber, dass es an meiner Kindheit liegt. Hatte eine sehr toxische, narzisstische, dominate Mutter mit Verhaltensstörungen usw.Â
Frag mich aber was das eine mit dem anderen zutun hat. Klar sie hatte Macht und das hat der Chef auch. Aber warum werde ich davon immer und immer wieder getriggert? Ich muss teilweise schon selbst über meinen Körper lachen wenn der wieder eine Panikattacke bekommt. Denn auf die ist immer VerlassÂ
Hat jemand ähnliches erfahren oder hat Tipps?
Kurz vorneweg. Nächste Woche habe ich mein Erstgespräch für Psychotherapie.Â
Mir ist erst im Laufe der letzten Monate bewusst geworden dass ich an Angst und Panikattacken leide.
Hatte viele Jahre Depressionen die auch mit Medikamenten behandelt wurden. Zurückblickend haben diese aber die Angst und Panik nicht schlechter und auch nicht besser gemacht. Antidepressiva nehme ich keine mehr.
Mein Hauptproblem ist die die Angst vor Vorgesetzten. Dabei geht es nicht um die Person sondern um die Position. Denke darüber das der eben Macht hat.
Und da geht mein Teufelskreis los. Ich hatte Glück diese Arbeitsstelle zu bekommen da ich in diesem Bereich keine Ausbildung habe, das aber immer machen wollte. Verliere ich diese Arbeit finde ich höchstwahrscheinlich nichts mehr in der Branche (war davor 2 Jahre arbeitslos und habe nur Absagen bekommen) wenn ich diese Arbeit nicht mehr habe, dann können mein Mann und ich uns die Wohnung nicht mehr leisten. (Sind letztes Jahr Oktober erst umgezogen) umgezogen sind wir weil wir eine Familie gründen wollen. Und da wäre ich beim nächsten Punkt. Ich habe soviel Angst davor dies meinem Chef zu sagen, wenn ich dann mal schwanger sein sollte, das ich überlege es gleich bleiben zu lassen.Â
Ich bekomme auch jedes mal eine Panikattacke wenn er mich anspricht oder ich zu ihm ins Büro muss weil ich irgendwas von ihm für meine Arbeit brauche...
Derzeit versuche ich die Ursache für diese Angst und Panikattacken zu finden. Denke aber, dass es an meiner Kindheit liegt. Hatte eine sehr toxische, narzisstische, dominate Mutter mit Verhaltensstörungen usw.Â
Frag mich aber was das eine mit dem anderen zutun hat. Klar sie hatte Macht und das hat der Chef auch. Aber warum werde ich davon immer und immer wieder getriggert? Ich muss teilweise schon selbst über meinen Körper lachen wenn der wieder eine Panikattacke bekommt. Denn auf die ist immer VerlassÂ
Hat jemand ähnliches erfahren oder hat Tipps?