23.02.2020, 20:55
Hallo zusammen,
Ich habe von einer „Strategie“ gehört, bei der man sich sein Leben möglichst haargenau vorstellen soll, wie es wohl in fünf Jahren ist und man dann keinerlei Ängste und panikattaken hat. Wie das Leben sich verändert, welche Freiheiten man plötzlich bekommt, von welchen Fesseln man sich befreit. Hat dies jemand schon mal ausprobiert? Hat jemand damit gute Erfolge erzielen können?Â
Wenn ich mir mein Leben so ausmale, dann interessieren mich Schreckensnachrichten nicht mehr, ich lebe beschwingt und befreit. Erlebe Ängste nicht mehr als Todesängste sondern eher als kleine Schrecken, kann auf Konzerte und öffentliche Veranstaltungen gehen, ohne die nächst gelegenen Rettungswege zu kennen, lege keine Notfallvorräte an Lebensmitteln und Getränke an, weil ich an keine Apokalypsen ähnliche Szenarien mehr Glaube und das allerwichtigste meine Körperliche Gesundheit ist stabil, da mein Körper seelischen Stress nicht mehr ausgesetzt ist.Â
Wie sehe euer Leben denn so ohne Ängste und panikattaken aus?
Ich habe von einer „Strategie“ gehört, bei der man sich sein Leben möglichst haargenau vorstellen soll, wie es wohl in fünf Jahren ist und man dann keinerlei Ängste und panikattaken hat. Wie das Leben sich verändert, welche Freiheiten man plötzlich bekommt, von welchen Fesseln man sich befreit. Hat dies jemand schon mal ausprobiert? Hat jemand damit gute Erfolge erzielen können?Â
Wenn ich mir mein Leben so ausmale, dann interessieren mich Schreckensnachrichten nicht mehr, ich lebe beschwingt und befreit. Erlebe Ängste nicht mehr als Todesängste sondern eher als kleine Schrecken, kann auf Konzerte und öffentliche Veranstaltungen gehen, ohne die nächst gelegenen Rettungswege zu kennen, lege keine Notfallvorräte an Lebensmitteln und Getränke an, weil ich an keine Apokalypsen ähnliche Szenarien mehr Glaube und das allerwichtigste meine Körperliche Gesundheit ist stabil, da mein Körper seelischen Stress nicht mehr ausgesetzt ist.Â
Wie sehe euer Leben denn so ohne Ängste und panikattaken aus?