06.02.2020, 23:52
Erst mal ein Herzliches Hallo
Ich bin ganz frisch hier. Seit nun inetwa 8 Jahren kämpfe ich gegen Agora und Sozialphobie, inklusive Panikattacken. 2 Jahre hab ich so gut wie keinen Schritt vor die Haustür gemacht, bin mittlerweile aber auf einem sehr gutem Weg denke ich. Zumindest erweitert sich mein Radius stetig. Nun wurde ich, nicht zum ersten und gewiss auch nicht zum letzten mal, konfrontiert mit einem ganz klassischem "das alles bildest du dir nur ein" und "das gibts doch gar nicht wirklich, du musst nur aufhören soviel nachzudenken" .. gefolgt von "dir muss einfach mehr egal werden" . Interessanter weise kam das von einer Person, der ich direkt beim "erstkontakt" ganz offen gesagt und erklärt hab, wo meine Probleme liegen, und die sich zu jenem Zeitpunkt auch verständnisvoll zeigte. Ich mag diesen Mensch. Ja nun, warum ich nun schreibe.. ich bin mir absolut unsicher und unschlüssig, wie ich damit nun umgehe. Das ist der Grund, warum ich mir dachte, ich suche nun nach Leuten, die sich mit denselben Problemen rumschlagen wie ich. Die vielleicht die selben Erfahrungen machen. Die vielleicht schon in der selben Situation waren. In erster Linie frag ich mich, wie jemand denken kann, das man all die Einschränkungen, die meine Krankheit noch immer mit sich bringt, freiwillig erträgt. Oder das man sich das so ausgesucht hat. Vielleicht fehlt es ja mir am Verständnis? Ich bin momentan wirklich ratlos, und hoffe sehr hier ist vielleicht jemand, der einen Rat hat. Ich hoffe das alles war nun nicht zu konfus, oder zu kurz angerissen.Â
Wünsche allen einen schönen Abend liebe Grüße, Runa
Ich bin ganz frisch hier. Seit nun inetwa 8 Jahren kämpfe ich gegen Agora und Sozialphobie, inklusive Panikattacken. 2 Jahre hab ich so gut wie keinen Schritt vor die Haustür gemacht, bin mittlerweile aber auf einem sehr gutem Weg denke ich. Zumindest erweitert sich mein Radius stetig. Nun wurde ich, nicht zum ersten und gewiss auch nicht zum letzten mal, konfrontiert mit einem ganz klassischem "das alles bildest du dir nur ein" und "das gibts doch gar nicht wirklich, du musst nur aufhören soviel nachzudenken" .. gefolgt von "dir muss einfach mehr egal werden" . Interessanter weise kam das von einer Person, der ich direkt beim "erstkontakt" ganz offen gesagt und erklärt hab, wo meine Probleme liegen, und die sich zu jenem Zeitpunkt auch verständnisvoll zeigte. Ich mag diesen Mensch. Ja nun, warum ich nun schreibe.. ich bin mir absolut unsicher und unschlüssig, wie ich damit nun umgehe. Das ist der Grund, warum ich mir dachte, ich suche nun nach Leuten, die sich mit denselben Problemen rumschlagen wie ich. Die vielleicht die selben Erfahrungen machen. Die vielleicht schon in der selben Situation waren. In erster Linie frag ich mich, wie jemand denken kann, das man all die Einschränkungen, die meine Krankheit noch immer mit sich bringt, freiwillig erträgt. Oder das man sich das so ausgesucht hat. Vielleicht fehlt es ja mir am Verständnis? Ich bin momentan wirklich ratlos, und hoffe sehr hier ist vielleicht jemand, der einen Rat hat. Ich hoffe das alles war nun nicht zu konfus, oder zu kurz angerissen.Â
Wünsche allen einen schönen Abend liebe Grüße, Runa