06.02.2020, 14:38
Hallo liebe mitfühlenden,
Ich leide seid 11 Jahren an Panik und einer generalisierten Angststörung.
Erst mal verstand ich garnicht was mit mir los was und beginnte damit zum Arzt zu gehen der immer sagte ich bin gesund. Aber es ging immer weiter Angst Panik zu sterben dann fing es an mit Hypochondry usw. irgendwie schaffte ich es die ganzen Jahre durch zu kommen. Als ich dann im Jahre 2015 auf der Arbeit ziehmlich gefordert wurde und in der Familien Probleme hatte war es bei mir vorbei. Ich habe 15 kg in 1 Monat angenommen und war in der Badewanne und habe geweint.
Und das vor meiner schwangeren Frau die im 8 Monat schwanger war. Ein Erlebnis so machtlos zu sein und das meine Frau mich so sieht das hat mich innerlich zerstört. Ich wollte nur meine Ruhe.
Ich bemerkte nach einiger Zeit flüchtig Gedanken zu haben wie: „fahr doch gegen die Leitplanke dann hast du deine Ruhe“ ich konnte es nicht zu ordnen ob es suizid Gedanken waren oder der Schrei mach Ruhe wenn ich im Krankenhaus nach dem Unfall wäre. In der Art alle lassen mich in Ruhe. Als ich wider Willen Nervenzusammenbruch hatte entschied ich mich in ein Krankenhaus zu gehen da ein Psychologe leider erst ein Termin in 2 Monaten hatte. Als ich von meinem Freund hingebracht wurde, wurde ich sofort eingewiesen und musste in die geschlossene Anstalt da ich Gedanken hatte mir weh zutun. Als ich da war kam ich mir noch schlechter vor weil man sich nicht eingestehen will psychisch wie die anderen Patienten zu sein. In der Klinik lernte ich Anwälte, Ärzte, ingineure usw. kennen. Diese waren auch wie ich krank.da machte es bei mir Klick und ich dachte: hey es kann jeden treffen und das ist nicht schlimm. Ich verbrachte 6 Wochen in der Klinik mit Behandlungen und wurde anschließen entlassen. So wie es im Leben ist denkt man dann das man stark und geheilt ist und man sagt sich: hey du kennst ja nun alle Techniken. 1 jahr hatte ich Ruhe bevor der Vulkan wieder ausgebrochen ist durch ein Verlust in engeren Kreis meiner Familie. Ich ging zum Hausarzt der mich gut kennt und habe um Hilfe gebeten. Dieser Verschrieb mir diazepam für die schlimme Zeit. Es half mir abends mutig zu sein und keine Angst zu haben aber morgens war ich am Abgrund meines Lebens jeden Tag. Im Bett ohne Hilfe die Ängste kommen hoch das Herz schlägt bis zum Hals die Lähmung im Körper Brechreiz kein apetitt Kopfschmerzen usw. es war so schlimm. Ich hatte keine Kraft aufzustehen ich hasste das Bett aber liebe es als Rückzugsort. Ich fing dieses Mal wider eine Therapie in der Klinik an aber auf Termin und ohne Ãœbernachtung. Nach ca. 3 Monaten war es dann wider besser. Problem bei der ganzen Sache war dann meine Tabletten sucht (Diazepam/Alprazolam) ich hatte Angst vor den absetzten und versuchte mir diese immer wider zu holen. Irgendwie schaffe ich das dann auch davon weg zu kommen. Und mir ging es eine Zeit lang gut. Hin und wider kamen Unwohlsein auf oder Panik aber es ging.  Das schlimmste dabei ist immer zu wissen oder spüren das ich für meine Tochter oder Frau nicht da sein kann wie ich möchte das bedrückt mich so sehr das meine Frau weiß das ich diese Krankheit habe und ich eine Last für sie bin. Anschließen leide ich noch unter Depression die immer wider mal kommen, keine Lust auf nichts nur schlafen. Nun ist es wieder so weit ich wurde vorgestern ohne Vorwand von der Arbeit gekündigt und meine Welt ist am Abgrund. Wie geht es weiter, wie soll ich die Miete zahlen, ich möchte kein Sozialfall sein. Die Erinnerungen an damals kommen hoch am meisten die Gefühle die mich an damals erinnern. Dann kommt alles wieder hoch dieses brennende oder Kälte Gefühl am ganzen Körper. Die Gedanken geht es wider nun los. Hilfe nein bitte nicht wider bitte ich nicjz bitte lieber Gott hilf mir. Ich habe nun wider diazepam 10-20 mg bekommen um wenigstens zu schlafen. Ich achte darauf das ich was esse damit ich keine Kopfschmerzen bekomme und versuche mich so gut es geht abzulenken. Nun habe ich eine Angst entdeckt alleine zu Hause zu sein, ich denke das hat damit zutun das ich damals diese Attacken im Bett bekommen habe und ich möchte dies nicht wider erleben. Ich versuche schnell raus zu gehen und was zu machen. Dennoch verfolgen mich die Gedanken und erwische mich dabei wie ich an alles denke. Warum haben sie mich gekündigt? Muss ich mir sorgen machen? Ich werde die Miete nicht zahlen können usw. es ist komisch manchmal fühle ich mich gut und mutig auf einen Schlag bin ich wieder kaputt. Ich habe nun einen Termin beim Psychologen der gut sein soll nächste Woche. Ich werde Dieses mal eine Therapie durchziehen bis zum Schluss. Ich möchte das nicht mehr in meinem Leben. Das schlimmste ist wenn man raus geht und denkt alle Leute sind glücklich nur du nicht. Alle gehen ohne Angst Nachhause und denen geht es gut. Alle arbeiten und du bist wie ein penner zu Hause.
Das ist echt so schlimm. Das ist meine Geschichte bis heute ich hoffe ich finde hier Freunde und Leidensgenossen mit denen ich mich austauschen kann. Ich bitte euch meine Rechtschreibung zu vergeben. Ich schriebe mir grade von der Seele und habe keine Kraft darauf zu achten.
In Liebe euer Fear2020
Ich leide seid 11 Jahren an Panik und einer generalisierten Angststörung.
Erst mal verstand ich garnicht was mit mir los was und beginnte damit zum Arzt zu gehen der immer sagte ich bin gesund. Aber es ging immer weiter Angst Panik zu sterben dann fing es an mit Hypochondry usw. irgendwie schaffte ich es die ganzen Jahre durch zu kommen. Als ich dann im Jahre 2015 auf der Arbeit ziehmlich gefordert wurde und in der Familien Probleme hatte war es bei mir vorbei. Ich habe 15 kg in 1 Monat angenommen und war in der Badewanne und habe geweint.
Und das vor meiner schwangeren Frau die im 8 Monat schwanger war. Ein Erlebnis so machtlos zu sein und das meine Frau mich so sieht das hat mich innerlich zerstört. Ich wollte nur meine Ruhe.
Ich bemerkte nach einiger Zeit flüchtig Gedanken zu haben wie: „fahr doch gegen die Leitplanke dann hast du deine Ruhe“ ich konnte es nicht zu ordnen ob es suizid Gedanken waren oder der Schrei mach Ruhe wenn ich im Krankenhaus nach dem Unfall wäre. In der Art alle lassen mich in Ruhe. Als ich wider Willen Nervenzusammenbruch hatte entschied ich mich in ein Krankenhaus zu gehen da ein Psychologe leider erst ein Termin in 2 Monaten hatte. Als ich von meinem Freund hingebracht wurde, wurde ich sofort eingewiesen und musste in die geschlossene Anstalt da ich Gedanken hatte mir weh zutun. Als ich da war kam ich mir noch schlechter vor weil man sich nicht eingestehen will psychisch wie die anderen Patienten zu sein. In der Klinik lernte ich Anwälte, Ärzte, ingineure usw. kennen. Diese waren auch wie ich krank.da machte es bei mir Klick und ich dachte: hey es kann jeden treffen und das ist nicht schlimm. Ich verbrachte 6 Wochen in der Klinik mit Behandlungen und wurde anschließen entlassen. So wie es im Leben ist denkt man dann das man stark und geheilt ist und man sagt sich: hey du kennst ja nun alle Techniken. 1 jahr hatte ich Ruhe bevor der Vulkan wieder ausgebrochen ist durch ein Verlust in engeren Kreis meiner Familie. Ich ging zum Hausarzt der mich gut kennt und habe um Hilfe gebeten. Dieser Verschrieb mir diazepam für die schlimme Zeit. Es half mir abends mutig zu sein und keine Angst zu haben aber morgens war ich am Abgrund meines Lebens jeden Tag. Im Bett ohne Hilfe die Ängste kommen hoch das Herz schlägt bis zum Hals die Lähmung im Körper Brechreiz kein apetitt Kopfschmerzen usw. es war so schlimm. Ich hatte keine Kraft aufzustehen ich hasste das Bett aber liebe es als Rückzugsort. Ich fing dieses Mal wider eine Therapie in der Klinik an aber auf Termin und ohne Ãœbernachtung. Nach ca. 3 Monaten war es dann wider besser. Problem bei der ganzen Sache war dann meine Tabletten sucht (Diazepam/Alprazolam) ich hatte Angst vor den absetzten und versuchte mir diese immer wider zu holen. Irgendwie schaffe ich das dann auch davon weg zu kommen. Und mir ging es eine Zeit lang gut. Hin und wider kamen Unwohlsein auf oder Panik aber es ging.  Das schlimmste dabei ist immer zu wissen oder spüren das ich für meine Tochter oder Frau nicht da sein kann wie ich möchte das bedrückt mich so sehr das meine Frau weiß das ich diese Krankheit habe und ich eine Last für sie bin. Anschließen leide ich noch unter Depression die immer wider mal kommen, keine Lust auf nichts nur schlafen. Nun ist es wieder so weit ich wurde vorgestern ohne Vorwand von der Arbeit gekündigt und meine Welt ist am Abgrund. Wie geht es weiter, wie soll ich die Miete zahlen, ich möchte kein Sozialfall sein. Die Erinnerungen an damals kommen hoch am meisten die Gefühle die mich an damals erinnern. Dann kommt alles wieder hoch dieses brennende oder Kälte Gefühl am ganzen Körper. Die Gedanken geht es wider nun los. Hilfe nein bitte nicht wider bitte ich nicjz bitte lieber Gott hilf mir. Ich habe nun wider diazepam 10-20 mg bekommen um wenigstens zu schlafen. Ich achte darauf das ich was esse damit ich keine Kopfschmerzen bekomme und versuche mich so gut es geht abzulenken. Nun habe ich eine Angst entdeckt alleine zu Hause zu sein, ich denke das hat damit zutun das ich damals diese Attacken im Bett bekommen habe und ich möchte dies nicht wider erleben. Ich versuche schnell raus zu gehen und was zu machen. Dennoch verfolgen mich die Gedanken und erwische mich dabei wie ich an alles denke. Warum haben sie mich gekündigt? Muss ich mir sorgen machen? Ich werde die Miete nicht zahlen können usw. es ist komisch manchmal fühle ich mich gut und mutig auf einen Schlag bin ich wieder kaputt. Ich habe nun einen Termin beim Psychologen der gut sein soll nächste Woche. Ich werde Dieses mal eine Therapie durchziehen bis zum Schluss. Ich möchte das nicht mehr in meinem Leben. Das schlimmste ist wenn man raus geht und denkt alle Leute sind glücklich nur du nicht. Alle gehen ohne Angst Nachhause und denen geht es gut. Alle arbeiten und du bist wie ein penner zu Hause.
Das ist echt so schlimm. Das ist meine Geschichte bis heute ich hoffe ich finde hier Freunde und Leidensgenossen mit denen ich mich austauschen kann. Ich bitte euch meine Rechtschreibung zu vergeben. Ich schriebe mir grade von der Seele und habe keine Kraft darauf zu achten.
In Liebe euer Fear2020