26.11.2019, 21:23
Hallo,
ich bin noch neu hier und weiß gar nicht so recht, ob ich überhaupt eine richtige Frage formulieren kann. Ich hoffe dennoch auf ein paar Antworten.
Ich würde einfach mal gerne meine Geschichte erzählen, die für viele vielleicht seltsam klingen mag, da sie es auch irgendwie ist.Â
Ich habe seit einigen Monaten einen "Freund", das Wort Freund setze ich daher in Anführungszeichen, da wir uns noch nie wirklich getroffen haben. Wir haben uns über das Internet kennen gelernt. Das an sich ist ja heutzutage fast schon Normalität, aber das Problem an der Sache ist eben, dass wir uns ausschließlich über das Internet kennen, da mein Freund an einer Angststörung leidet. Wir hatten schon ein paar Versuche gestartet uns endlich mal persönlich zu treffen, aber er hat immer wieder Panikattacken bekommen und musste kurzfristig wieder absagen. Wir haben definitiv Gefühle füreinander und wollen beide eine Beziehung aufbauen, aber wie gesagt konnten wir uns noch nie sehen.Â
Da die Situation für uns beide schwierig ist und wir unsere Gefühle auch gerne in der Realität ausleben möchten, hat mein Freund nun den Schritt gewagt und sich in stationäre Behandlung begeben. Er ist erst wenige Tage dort und wir haben seit dem keinen Kontakt, weil er sich jetzt erst mal eingewöhnen soll. Er wird sich melden sobald es ihm möglich ist, aber es ist natürlich schwer nicht zu wissen wie es ihm gerade geht. Ich würde auch irgendwie gerne mehr für ihn tun können und ihn besser unterstützen, aber mir sind aktuell die Hände gebunden. Ich selbst hatte vor vielen Jahren auch schon mit sozialen Ängsten zu kämpfen und weiß, wie es sich anfühlt. Ich hoffe aber so sehr darauf, dass sein Klinikaufenthalt ihm hilft, sich mir endlich mehr annähern zu können. Wie würdet ihr denn die Lage einschätzen?
ich bin noch neu hier und weiß gar nicht so recht, ob ich überhaupt eine richtige Frage formulieren kann. Ich hoffe dennoch auf ein paar Antworten.
Ich würde einfach mal gerne meine Geschichte erzählen, die für viele vielleicht seltsam klingen mag, da sie es auch irgendwie ist.Â
Ich habe seit einigen Monaten einen "Freund", das Wort Freund setze ich daher in Anführungszeichen, da wir uns noch nie wirklich getroffen haben. Wir haben uns über das Internet kennen gelernt. Das an sich ist ja heutzutage fast schon Normalität, aber das Problem an der Sache ist eben, dass wir uns ausschließlich über das Internet kennen, da mein Freund an einer Angststörung leidet. Wir hatten schon ein paar Versuche gestartet uns endlich mal persönlich zu treffen, aber er hat immer wieder Panikattacken bekommen und musste kurzfristig wieder absagen. Wir haben definitiv Gefühle füreinander und wollen beide eine Beziehung aufbauen, aber wie gesagt konnten wir uns noch nie sehen.Â
Da die Situation für uns beide schwierig ist und wir unsere Gefühle auch gerne in der Realität ausleben möchten, hat mein Freund nun den Schritt gewagt und sich in stationäre Behandlung begeben. Er ist erst wenige Tage dort und wir haben seit dem keinen Kontakt, weil er sich jetzt erst mal eingewöhnen soll. Er wird sich melden sobald es ihm möglich ist, aber es ist natürlich schwer nicht zu wissen wie es ihm gerade geht. Ich würde auch irgendwie gerne mehr für ihn tun können und ihn besser unterstützen, aber mir sind aktuell die Hände gebunden. Ich selbst hatte vor vielen Jahren auch schon mit sozialen Ängsten zu kämpfen und weiß, wie es sich anfühlt. Ich hoffe aber so sehr darauf, dass sein Klinikaufenthalt ihm hilft, sich mir endlich mehr annähern zu können. Wie würdet ihr denn die Lage einschätzen?