18.08.2019, 17:16
Hallo ihr Lieben.
Ich lese schon seit einiger Zeit still mit und möchte nun selbst meine Probleme äußern und um eure Hilfe und Erfahrungen bitten.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin 20 Jahre alt und schon immer ängstlich, zurückhaltend und übervorsichtig gewesen. Ich bin schon immer lieber einmal mehr zum Arzt gegangen. Vor 3 Monaten steckte ich mitten in der Prüfungsphase meiner Ausbildung, war sehr gestresst und nahm wieder mal jede kleinste Reaktion meines Körpers wahr. So ging ich zum Arzt mit Gliederschmerzen, gelegentlichen Panikanfällen aus dem Nichts und einem unerklärlichem Druck auf der Brust. Mein Hausarzt meinte, ich solle mir psychologische Hilfe suchen, weil er vermutet, ich leide an einer Angststörung. Das riss mich völlig aus der Bahn und lies mich mit einem komplett anderen Blickwinkel auf die Sache blicken. Mir fiel es sehr schwer mich mit dem Gedanken "anzufreunden" und vorallem meinen Problemen einen Namen zu geben. Ich erzählte meinen Eltern davon und wurde - wie immer - nicht ernst genommen. Ich versuchte einen Therapieplatz zu bekommen, wobei ich bis jetzt keinen Erfolg hatte. Ich war mittlerweile bei der Physiotherapie, um den Druck auf der Brust der offenbar vom Rücken kommt loszuwerden, aber leider ohne Erfolg. Es macht mich teilweise verrückt und ich nehme jede Kleinigkeit meines Körpers genau unter die Lupe, ohne es kontrollieren zu können. Ich hoffe wirklich bald einen Termin für eine Therapie zu bekommen um endlich Hilfe zu kriegen. Aber bis dahin muss ich irgendeinen Weg finden, mich in solchen Situationen selbst zu beruhigen und deshalb hoffe ich, dass mir hier jemand weiterhelfen kann, der eventuell das Selbe durchmacht, wie ich.
MfG Anni
Ich lese schon seit einiger Zeit still mit und möchte nun selbst meine Probleme äußern und um eure Hilfe und Erfahrungen bitten.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin 20 Jahre alt und schon immer ängstlich, zurückhaltend und übervorsichtig gewesen. Ich bin schon immer lieber einmal mehr zum Arzt gegangen. Vor 3 Monaten steckte ich mitten in der Prüfungsphase meiner Ausbildung, war sehr gestresst und nahm wieder mal jede kleinste Reaktion meines Körpers wahr. So ging ich zum Arzt mit Gliederschmerzen, gelegentlichen Panikanfällen aus dem Nichts und einem unerklärlichem Druck auf der Brust. Mein Hausarzt meinte, ich solle mir psychologische Hilfe suchen, weil er vermutet, ich leide an einer Angststörung. Das riss mich völlig aus der Bahn und lies mich mit einem komplett anderen Blickwinkel auf die Sache blicken. Mir fiel es sehr schwer mich mit dem Gedanken "anzufreunden" und vorallem meinen Problemen einen Namen zu geben. Ich erzählte meinen Eltern davon und wurde - wie immer - nicht ernst genommen. Ich versuchte einen Therapieplatz zu bekommen, wobei ich bis jetzt keinen Erfolg hatte. Ich war mittlerweile bei der Physiotherapie, um den Druck auf der Brust der offenbar vom Rücken kommt loszuwerden, aber leider ohne Erfolg. Es macht mich teilweise verrückt und ich nehme jede Kleinigkeit meines Körpers genau unter die Lupe, ohne es kontrollieren zu können. Ich hoffe wirklich bald einen Termin für eine Therapie zu bekommen um endlich Hilfe zu kriegen. Aber bis dahin muss ich irgendeinen Weg finden, mich in solchen Situationen selbst zu beruhigen und deshalb hoffe ich, dass mir hier jemand weiterhelfen kann, der eventuell das Selbe durchmacht, wie ich.
MfG Anni