20.06.2019, 17:17
Hallo liebe Forum User,
seit ungefähr einem Monat bin ich wieder von Angst geplagt. Hatte ähnliche Symptome schon vor sechs Jahren, da hätte ich das mit Hilfe meiner Familie und einer Therapie gelöst. Das hat angefangen indem ich mich verschluckt habe, habe mich danach auf alle körperlichen Eigenschaften konzentriert und jedes stechen als tödliche Krankheit angesehen. Könnte auch weniger essen, aus Angst mich wieder zu verschlucken oder, dass was im Hals stecken bleibt.Â
Vor ungefähr drei Wochen hat das dann umgeschlagen in starke Panikattacken verbunden mit Hyperventilieren und dem Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Das hat aber vor zwei Wochen aufgehört. Für einige Tage hatte ich gar nichts außer ein Gefühl der Beklommenheit nach dem Trinken.
Seit einer Woche plagt mich aber etwas komplett anderes. Ich habe mit eingeredet, dass ich keine Emotionen mehr spüren könne. Ich spüre die Emotionen aber sie fühlen sich wie betäubt an und das ist mit einem dauerhaften Gefühl von Angst verbunden. Dazu kommt, dass ich (ungefähr seit gestern) selbst in meinen Erinnerungen nichts mehr spüren kann. Manchmal fühle ich etwas, aber es fühlt sich alles einfach komplett anders an als vorher. Ich habe ein leichtes Druckgefühl im Kopf, kann aber Hunger/Durst etc. spüren. Jetzt habe ich Angst, dass dieser Zustand niemals mehr weggeht. Die Hilfe meiner Familie hat mir sehr geholfen aber ich fühle trotzdem öfters noch innere Unruhe/Angst. Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps für mich?
Danke für‘s Lesen, und viele GrüßeÂ
seit ungefähr einem Monat bin ich wieder von Angst geplagt. Hatte ähnliche Symptome schon vor sechs Jahren, da hätte ich das mit Hilfe meiner Familie und einer Therapie gelöst. Das hat angefangen indem ich mich verschluckt habe, habe mich danach auf alle körperlichen Eigenschaften konzentriert und jedes stechen als tödliche Krankheit angesehen. Könnte auch weniger essen, aus Angst mich wieder zu verschlucken oder, dass was im Hals stecken bleibt.Â
Vor ungefähr drei Wochen hat das dann umgeschlagen in starke Panikattacken verbunden mit Hyperventilieren und dem Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Das hat aber vor zwei Wochen aufgehört. Für einige Tage hatte ich gar nichts außer ein Gefühl der Beklommenheit nach dem Trinken.
Seit einer Woche plagt mich aber etwas komplett anderes. Ich habe mit eingeredet, dass ich keine Emotionen mehr spüren könne. Ich spüre die Emotionen aber sie fühlen sich wie betäubt an und das ist mit einem dauerhaften Gefühl von Angst verbunden. Dazu kommt, dass ich (ungefähr seit gestern) selbst in meinen Erinnerungen nichts mehr spüren kann. Manchmal fühle ich etwas, aber es fühlt sich alles einfach komplett anders an als vorher. Ich habe ein leichtes Druckgefühl im Kopf, kann aber Hunger/Durst etc. spüren. Jetzt habe ich Angst, dass dieser Zustand niemals mehr weggeht. Die Hilfe meiner Familie hat mir sehr geholfen aber ich fühle trotzdem öfters noch innere Unruhe/Angst. Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps für mich?
Danke für‘s Lesen, und viele GrüßeÂ