21.05.2019, 14:06
Hallo Zusammen
Ich habe letztes Jahr im Juli/August eine massive Angststörung (vorwiegend Hypochondrie) mit einer Depression bekommen. Es ist schon besser geworden, aber es gibt Phasen (so wie aktuell) wie Ich wieder voll im Strudel drin bin. Im Dezember letzten Jahres war es so schlimm, dass ich mich dazu durchgerungen habe Escitalopram zu nehmen. Mir ging es besser, die Dauerangst war weg. Es kann nur noch etappenweise. Ich hab die Tropfen wieder ausgeschlichen - nach 4 Wochen. Nun, nach gewohnten Aufs und Abs, kommt es gefühlt aber volle Kanone zurück. Ich rutsche wieder in den Dauerzustand. Einige Methoden aus der VT kann ich anwenden. Aber wenn es stark ist, bringe ich das Erlernte nicht zustande. Nun möchte ich wieder mit escitalopram beginnen. Diesmal richtig. Ohne es abzusetzen sobald ich eine kleine Besserung merke. Ich habe jedoch Angst vor dem Tropfen. Zudem fühle ich mich nicht gut genug aufgeklärt auf was ich achten muss.
- Wie ist das mit Alkohol? Nicht das ich Trinkerin wäre. Aber wenn man Abend bei Freunden ist und keinen Wein trinkt wird man schon gefragt was los ist. Ich kann schlecht über mehrere Monate sagen das ich Antibiotika nehmen muss etc.
- Wie ist das mit Homöopathi? Kann man neben Escitalopram trotzdem Neurexan etc nehmen?
- Wie ist das mit anderen Medikamenten? Ibu, Antibiotika etc?
Habt ihr paar Tips für mich?
VG
Katrin
Ich habe letztes Jahr im Juli/August eine massive Angststörung (vorwiegend Hypochondrie) mit einer Depression bekommen. Es ist schon besser geworden, aber es gibt Phasen (so wie aktuell) wie Ich wieder voll im Strudel drin bin. Im Dezember letzten Jahres war es so schlimm, dass ich mich dazu durchgerungen habe Escitalopram zu nehmen. Mir ging es besser, die Dauerangst war weg. Es kann nur noch etappenweise. Ich hab die Tropfen wieder ausgeschlichen - nach 4 Wochen. Nun, nach gewohnten Aufs und Abs, kommt es gefühlt aber volle Kanone zurück. Ich rutsche wieder in den Dauerzustand. Einige Methoden aus der VT kann ich anwenden. Aber wenn es stark ist, bringe ich das Erlernte nicht zustande. Nun möchte ich wieder mit escitalopram beginnen. Diesmal richtig. Ohne es abzusetzen sobald ich eine kleine Besserung merke. Ich habe jedoch Angst vor dem Tropfen. Zudem fühle ich mich nicht gut genug aufgeklärt auf was ich achten muss.
- Wie ist das mit Alkohol? Nicht das ich Trinkerin wäre. Aber wenn man Abend bei Freunden ist und keinen Wein trinkt wird man schon gefragt was los ist. Ich kann schlecht über mehrere Monate sagen das ich Antibiotika nehmen muss etc.
- Wie ist das mit Homöopathi? Kann man neben Escitalopram trotzdem Neurexan etc nehmen?
- Wie ist das mit anderen Medikamenten? Ibu, Antibiotika etc?
Habt ihr paar Tips für mich?
VG
Katrin