01.12.2018, 17:20
Hallo,
ich bin 30 Jahre alt und leide seit ca. 4 Jahren an einem chronischen Schwindel und Konzentrationsprobleme. Der beginnt beim Aufstehen und endet beim Schlafen gehen.
Der Schwindel ist eher diffus, Gleichgewichtsprobleme oder Schwindelattacken habe ich keine.
Vor allem beim Gehen oder in Kaufhäusern ist der Schwindel extrem und bekomme noch dazu ein starkes Benommenheitsgefühl hinzu. Eher ist es ein Benommenheitsschwinel als ob man 2-3 Bier getrunken hätte.Als ob die Augen schnelle Bewegungen nicht verarbeiten können. Beim liegen wird es dann wieder besser und die Benommenheit und Schwindel nimmt ab.
Ich Kniersche mit den Zähnen in der Nacht. 10 Minuten Kaugummi kauen am Tag und ich bekomme mein Kiefer nicht mehr auf.
Verspannungen im Nacken bzw. Hinterkopf die aber eigentlich nicht stark weh tun.
Ich Pendle jeden Tag eine längere Strecke mit dem Auto zur Arbeit. Stau auf der Autobahn usw. bekomme ich sofort Panik und Fluchtgedanken. Jeden Tag kommt dann ein Reizdarm am Morgen hinzu somit ich schon mind. 2-3 Stunden früher aufstehen muss, um meinen Magen zu festigen.
Neurologe hat EEG und MRT Kopf veranlasst, Augenarzt, HNO Arzt, 24 Stunden Blutdruck.. alles bestens. Einzige das ich seit ca. 10 Jahren L-tyroxin wegen Hashimoto nehme. Da ich sogar bei einem Spezialisten war für Hashimoto und unzählige male Blutabgenommen, bin ich eigentlich richtig eingestellt von den Tabletten her.
Citalopram vom Hausarzt habe ich bis heute nicht genommen.
Ich steigere mich da so sehr rein das ich wirkliche etwas schlimmes habe, dass ich mind. 80% des Tages nur an diesen Schwindel denke. Ich lese stundenlang im Internet von Herzproblemen und andere schlimmen Krankheiten welche Krankheit es wohl sein könnte. Neurologe sagt ganz klar Psychogen. Aber ich fühle mich nicht richtig Untersucht.
Wer erkennt sich bei diesen Symtomen wieder und weis einen rat?
Danke im vorraus..
ich bin 30 Jahre alt und leide seit ca. 4 Jahren an einem chronischen Schwindel und Konzentrationsprobleme. Der beginnt beim Aufstehen und endet beim Schlafen gehen.
Der Schwindel ist eher diffus, Gleichgewichtsprobleme oder Schwindelattacken habe ich keine.
Vor allem beim Gehen oder in Kaufhäusern ist der Schwindel extrem und bekomme noch dazu ein starkes Benommenheitsgefühl hinzu. Eher ist es ein Benommenheitsschwinel als ob man 2-3 Bier getrunken hätte.Als ob die Augen schnelle Bewegungen nicht verarbeiten können. Beim liegen wird es dann wieder besser und die Benommenheit und Schwindel nimmt ab.
Ich Kniersche mit den Zähnen in der Nacht. 10 Minuten Kaugummi kauen am Tag und ich bekomme mein Kiefer nicht mehr auf.
Verspannungen im Nacken bzw. Hinterkopf die aber eigentlich nicht stark weh tun.
Ich Pendle jeden Tag eine längere Strecke mit dem Auto zur Arbeit. Stau auf der Autobahn usw. bekomme ich sofort Panik und Fluchtgedanken. Jeden Tag kommt dann ein Reizdarm am Morgen hinzu somit ich schon mind. 2-3 Stunden früher aufstehen muss, um meinen Magen zu festigen.
Neurologe hat EEG und MRT Kopf veranlasst, Augenarzt, HNO Arzt, 24 Stunden Blutdruck.. alles bestens. Einzige das ich seit ca. 10 Jahren L-tyroxin wegen Hashimoto nehme. Da ich sogar bei einem Spezialisten war für Hashimoto und unzählige male Blutabgenommen, bin ich eigentlich richtig eingestellt von den Tabletten her.
Citalopram vom Hausarzt habe ich bis heute nicht genommen.
Ich steigere mich da so sehr rein das ich wirkliche etwas schlimmes habe, dass ich mind. 80% des Tages nur an diesen Schwindel denke. Ich lese stundenlang im Internet von Herzproblemen und andere schlimmen Krankheiten welche Krankheit es wohl sein könnte. Neurologe sagt ganz klar Psychogen. Aber ich fühle mich nicht richtig Untersucht.
Wer erkennt sich bei diesen Symtomen wieder und weis einen rat?
Danke im vorraus..