Hey Ihr,
will mich mal wieder melden.
Bin ja seid 8 Wochen wieder aus der Tagesklinik raus. Dort war ich für 9 Wochen! Hab dann noch Wiedereingliederung gemacht, also stundenreduziert wieder angefangen zu arbeiten. Insgesamt hat mir die Tagesklinik gut getan, also es wurde schon einiges besser was so die Symptome angeht. Meine Störung wurde ich allerdings nicht los, das können die nicht bieten in der kurzen Zeit. Ich habe eine dissoziative Störung durch Kindheitserlebnisse, sprich ich trete neben mich. Aber sonst sei ich "normal", wenn nicht schon sehr in Ordnung. Mittlerweile kann ich damit besser umgehen, oder es jagt mir bei weitem nicht mehr so viel Angst ein wenn ich dissoziere, bzw. ich weiß was ich machen muss um wieder "da" zu sein.
Ich bin auch wieder viel fitter und motivierter, und auch nicht mehr so dauergestresst. Mein Hauptsymptom, der Schwindel, ist noch immer da, mal weniger, mal mehr. Das kommt halt von der Dissoziation, und zudem noch von meiner Vestibularisstörung, seufz, doppelt geplagt.
Aber mir geht es definitiv besser, und auch die Lebensqualität ist gestiegen, und spüre öfters mal wieder sowas wie Lebensfreude. Klar, ab und zu falle ich noch in depressive Phasen, die sind zwar heftig, aber immer kürzer und auch seltener.
Soweit mal, viele Grüße, Maik
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Mensch, Maik, superschön von dir zu lesen! Ich freue mich, dass du auf DEM Weg bist und wünsche dir, dass es weiter bergauf geht♥ Ganz, ganz liebe Grüße
Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszugehen, dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken.
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Das liest sich sehr gut Maik. Ich wünsche dir, dass es dir immer besser geht und bald ganz gut.
Gruß
Karin
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Hey, das klingt super
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Schön von dir zu lesen. Und so positives ist immer wieder schön. Mach weiter soÂ
Ach Rakete, mit der Zeit wird es noch besser. Kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen. Lass Dich nicht unterkriegen.
Alles Liebe und Gute.
Hi Ihr,
auch von mir mal wieder der Zwischenstand.
Wie soll ich sagen, naja, es geht mir nicht gut, keine Ahnung warum. Das geht jetzt schon vier Wochen so, und keine Besserung.
Jetzt macht sich schon wieder die Hoffnungslosigkeit breit mit allem was dazu gehört.
Verflixt, wird das denn nie besser? Oder kann man echt so einen Vollsockenschuß haben und sich einfach immer nur schlecht fühlen? Einfach so?
Wenn das nicht besser wird geh ich demnächst in eine Trauma-Klinik, und wenn das nicht hilft, was dann?
Seufz, Maik
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Hi Maik,
schön, dass du dich wieder mal meldest, aber ich hätte lieber gelesen, dass es dir gut geht.
Das ist sicher nur eine Phase, die selber wieder vergeht. Aber die Klinik ist bestimmt eine gute Wahl, dass es dir dauerhaft besser geht, sicher hast du noch einiges zu verarbeiten.
Was macht deine kleine Maus?
Gruß
Karin
Hi Karin,
ja, hätte lieber verkündet, dass alles super ist.
Ich kanns mir halt nicht erklären warum. Zuhause funktioniert es echt wieder ganz gut. Naja, wird halt noch dauern bis wir wieder enger zusammenkommen.
Meine Kleine macht sich prima, ist schon ne Rakete. Ein wirklich liebes Kind, sehr aufgeweckt, was mich schon an meine Grenzen bringt. Naja, vielleicht kommt die Erholung etwas zu kurz, aber blablabla, so ist das halt, gell? Es macht mich halt schon traurig nicht so fit zu sein, oder einfach nervlich so stabil wie ich gern wäre. Es stresst mich manchmal schon heftig und ich bin fix und fertig.
Ich hatte gestern ein Telefonat mit einer Therapeutin. Leider ist die zu weit weg um eine regelmäßige Therapie zu machen. Dazu wäre sie noch auf Trauma spezialisiert. Während dem Gespräch wurde mir aber so einiges klar, es muss wirklich mein Kindheitstrauma sein, was die schlimmen Gefühle hervorruft, und nicht irgendwelche Verhaltensweisen von mir. Hauptthema ist wohl Dissoziation. Wenn ich Stress habe, oder in bestimmten Situationen, dann kommen die Gefühle hoch, dann dissoziiere ich. Das ist auch mein Schwindel den ich dauernd habe, oder mein "komisches" Gefühl.
Typisch seien auch meine Hochphasen wo ich sehr aktiv bin, gefolgt von Tiefphasen, wo ich wohl derzeit wieder bin.
Was mich aber derzeit nachdenklich macht ist meine zunehmende Vergesslichkeit. Vor kurzem habe ich die Babybilder meiner Tochter angesehen, hmm, ich konnte mich nur schwer an die Zeit erinnern. Wahrscheinlich hat mein Gehirn die doch für mich schwere Zeit einfach gelöscht. Ich fragte die Therapeutin in der Klinik mal, ob die Geschehnisse die letzten paar Jahre auch traumatisch gewesen sein könnten. Ihre Antwort war ja.
Manchmal frage ich mich ob überhaupt jemals aus der Nummer rauskomme. Das macht mich dann furchtbar traurig.
Um einen Therapieplatz habe ich mich auch schon gekümmert, aber nur Absagen bekommen. Ich suche weiter...
Wenns sein muss, lass ich mich einliefern und geh in eine Traumaklinik. Was soll der ganze Quatsch, wenn ich mich nie wohl fühle.
Grüße, Maik
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Tut mir total leid das es nicht so super läuft.Â
Aber du bleibst am Ball und wirst bestimmt noch was finden. Und sonst machst du es wirklich mit der Traumaklinik. Das wird schon werden da bin ich sicher. Du bist doch eine Rakete die immer wieder neu startetÂ
Genieße die Zeit mit der kleinen Maus. Die werden so schnell groß . Alles Gute für dich
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Ach Maik, das wird wieder und wie du schon geschrieben hast, gehst du in die Traumaklinik.
Hi Ihr,
mal wieder neues von mir...
Ich hatte Riesenglück und doch noch einen Therapeuten in der Nähe gefunden zu haben, obwohl ich schon eine halbe Stunde fahren muss.
Dreimal war ich schon dort, was mir sehr gut tut. Zudem ist er spezialisiert auf Trauma, was mich sehr freut, damit man darauf auch mal eingeht.
Hmm, nur bis jetzt mein er, dass ich nicht eindeutig traumatisiert bin, noch wirklich eine dissoziative Störung habe, sondern "nur" eine Angststörung
habe. Dies zwar mit zum Teil mit heftigen Symptomen, aber Dissoziation ist das nicht. Sollen hauptsächlich soziale Ängste sein, gemischt mit Depressionen.
Naja, mehr oder weniger ist mir die Diagnose egal, ich will nur das es besser wird. Und zur Zeit ist es gar nicht gut, verflixt. Ich bin wieder ständig müde, niedergeschlagen und antriebslos. Dazu überfällt mich öfters so eine heftige Traurigkeit ohne ersichtlichen Grund. So gefühlt warte ich nur dass der Tag rumgeht. Naja, und da ich gerade wieder durchhänge läufts daheim auch nicht so richtig rund, aber so insgesamt schon besser wie früher.
Und der Schwindel ist auch wieder heftiger, aber dazu meinte mein Therapeut, dass das natürlich auch von der Psyche kommt, aber ich soll doch nochmal was in die Richtung meiner Vestibularisstörung machen. Wenn ich an die Ãœbungen denke wird mir jetzt schon speiübel.
Und als Hausaufgabe habe ich bekommen mir zu überlegen was mir mal Spaß machen würde. Darüber denke ich ja schon lange nach, aber mir fällt dazu nichts ein. Mal ausschlafen? Einfach mal meine Ruhe haben? Urlaub nur mit mir?
Helft mir mal, was würdet denn ihr machen?
Seufz, mir geht das ganze so auf den Keks. Nie bin ich so richtig da, fühle mich zu oft traurig und komme mir so verlassen vor. Irgendwie lebe ich garnicht richtig, sondern funktioniere nur. Manchmal weiß ich einfach garnichts mehr, nicht mal mehr wer ich bin.
Maik
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Hallo Maik,
ich hab schon öfter an dich gedacht, prima, dass du dich meldest.
Freut mich, dass du einen Therapeuten gefunden hast, nur dauert es halt immer eine weile, bis die Therapie auch greift.
Was dir gut tut, weißt nur du, aber du hast doch schon drei super Punkte genannt, dann mal los.
Gruß
Karin
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Hallo Maik,
ich finde es auch toll mit dem Therapeuten. Klingt ja schon sehr gut.
Ich stand auch letztes Jahr vor der Frage "Was möchte ich gern tun".
Hab ja ein halbes Jahr verschiedene Dinge ausprobiert, weil ich auch wieder lernen wollte mich zu mögen, an mich zu denken und mich nicht ständig auf das Abstellgleis stellen.
Ich hab mir einen Tischtennisschläger gekauft und wollte in einen Verein eintreten (Der Versuch war da ), dann hab ich mir Bücher gekauft die mich interessieren, eines davon war "Zaubern lernen für Dummies", ich bin viel spazieren gewesen und hab versucht das was in der Therapie raus kam zu verarbeiten, wäre auch gern ins Kino gegangen, aber die Arbeitslosigkeit und das wenige Geld haben mich abgehalten, dann bin ich ca. 30 Min mit dem Auto an einen See gefahren, den ich zu meinen neuen Lieblingsort auserkoren hatte.
Seit ca. 1 1/2 Monaten habe ich eine neue Arbeit und nachdem ich mir im letzten Jahr viel Zeit für mich genommen habe, herausfand dass ich HS (Hochsensibel) bin, hab ich sehr viele Erklärungen gefunden, warum ich andere immer vor mich gestellt habe.
Ich kenne das Gefühl, wenn man sich verlassen vorkommt, nicht richtig zu leben und nur zu funktionieren.
Irgendwas fehlte immer und am Ende war es: "sich um mich kümmern".
Hatte Bekannte / Freunde die mir nie gut taten und ich hab immer alles für sie getan.
War für Familie da und hab zu selten an mich gedacht.
Nun habe ich mich von den Freunden getrennt, die mir nicht gut taten. Mache Dinge die mir Spaß machen, auch wenn das manchmal noch seine Zeit dauert.
Aber ich mache mich nicht mehr von der "Gesellschaft" abhängig.
Hey Ihr,
mal was neues von mir.
Ich komme mit dem Therapeuten gut klar, und muss sagen, dass er es drauf hat. Und es tut mir gut, was mich freut. Zudem bekam ich noch das IO der Krankenkasse für 25 Stunden. Und ich reduzierte meine Arbeitsstunden, damit ich besser die Termine bekommen kann, weil die noch freien meistens morgens sind, und ich eine weitere Strecke fahren muss.
Zuhause klappt es auch immer besser, obwohl es noch immer gelegentlich Aussetzer gibt. Aber die Abstände dazwischen werden immer größer, und ich erhole mich davon auch immer schneller.
Die Kleine ist inzwischen 2,5 und es ist ein tolles Kind, wenn auch schon manchmal anstrengend für mich. Ich hoffe das wird besser, mit mir, sie ist in Ordnung, nur ich bekomms halt manchmal nicht auf die Reihe, bzw. meine Nerven machen das nicht so mit wie es mir lieb wäre.
Ein Punkt ist halt Zeit wo ich für mich haben sollte. Das gelingt mir momentan einfach nicht. Manchmal ist es einfach verflixt, ich hab Zeit, bin aber nicht fit was zu machen. Einmal einfach müde, oder erkältet, oder sonst irgendwie malad, oder halt nervlich, so gestresst und überfordert. Ich hoffe, dass bald der Winter vorbei ist. Die Tage werden ja schon länger. Hoffentlich bekomme ich mal den Aufschwung um mal wieder nach oben zu kommen, und mich auch da dann halten kann.
Angeregt von Brini lasse ich grad meinen Vitamin D Wert testen, und auch noch ein paar andere Sachen. Vielleicht hilft mir das ja noch zusätzlich zum Aufschwung, sollte auch da was nicht stimmen.
Jobmässig geht es gerade auch wieder in eine bessere Richtung. Weniger Nonsens-Projekte und eine neue Aufgabe wo ich insgesamt drei Wochen Schulung bekommen habe. Endlich darf ich das machen wo ich schon immer gerne gemacht hätte.
Ich versuche auch gerade wieder mein Hobby zu aktivieren, nur ist es noch zu kalt in der Garage. Ich will meinen Bus wieder fit machen, um damit in den Urlaub zu fahren. Andererseits will ich auch mehr Sport machen, nur Loipen geht nicht mehr, zu wenig Schnee, und zum Fahrradfahren zu viel Eis. Zudem versuche ich gerade Yoga, fällt mir aber noch immer etwas schwer.
Desweiteren versuche ich die Truppe aus der Tagesklinik aufrecht zu halten und organisiere ab und zu ein Treffen. Puuh, ausgerechnet ich Oberschnarcher und Sozialphobiker versuche einen Haufen Depressiver und sonstig träger Leute vom Sofa zu locken, und bringe doch selber den Po nur schwer hoch! Aber die Treffen sind immer sehr schön und es gefällt dann doch allen.
Zuletzt die Frage wie es mir geht. Joa, es wird besser, aber gut ist es noch nicht, bzw. es schwankt auch stark. Momentan ist es so lala, die Erkältung ist überstanden, so richtig fit bin ich noch nicht, mein Schwindel ist grad wieder schlimmer, und ich schlafe irgendwie nicht so richtig, komme morgens aber besser wie früher raus. Meine Motivation bessert sich so langsam, nur lange aufrecht halten kann ich sie noch nicht. Mental wurde es besser mit der Leistung, bin aber doch ziemlich rasch erschöpft was das angeht.
Auwei, hab ich soviel zu erzählen gehabt?
So, ab ins Bett. Grüße, Maik
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Hallo Maik, freue mich von dir zu lesen.Â
Und das hört sich doch gar nicht so schlecht an. Sollst sehen wenn der Winter vorbei ist, wird es noch besser werden.
Wir haben seit ein paar Tagen den ganzen Tag Sonne. Und ich merke wie mir das gut tut. Außerdem werden die Tage wieder länger und mir tut das gut.Â
Deine Kleine, da mach dir mal keine Gedanken. Ich denke das völlig normal, das man auch mal genervt ist. Das ist ja ein anstrengendes Alter, wo sie voller Elan sitzt. In dem Alter hab ich manchmal die Stunden gezählt wo ich wusste sie gehen dann ins Bett. Ich hatte ja dann zwei von der Sorte.  Und da war ich noch AngstfreiÂ
Also ich finde du machst das alles gut. Du kümmerst dich um ne Menge. Mach weiter so.Â
Alles Gute.
Hi zusammen,
hab da mal ne Frage. Seit ihr auch irgendwie empfindlich auf Kritik, oder sonst einen harschen zwischenmenschlichen Umgang? Sowas bringt mich dann ziemlich durcheinander. Zudem fühle ich mich auch schlagartig schlecht, und bis sich das wieder gibt dauert es auch recht lange. Das ist ja auch Angst und deren Symptome?
Ist das bei Euch auch so? Und wie geht ihr dann damit um?
Maik
Hallo Maik,
schön, dass Du wieder da bist, auch wenn Du auf mich total gehetzt wirkst. Nicht böse sein, aber Du schreibst Deine Gefühle, Deine Empfindungen nieder ohne kaum auf andere Beiträge einzugehen. Deine Frage betreffs Kritik. Ich für meinen Teil fühle mich selten kritisiert. Im Gegenteil, ich denke drüber nach ob da nicht was dran ist oder was ich besser machen kann. Außerdem bin ich nicht nachtragend. Und diese Eigenschaft besitzen die wenigsten Menschen. Bei mir poltert es mal, ich lasse mal poltern und dann ist wieder gut. Es gibt immer einen Neustart. Wir leben nicht allein auf der Welt und jeder tappt mal daneben, ist nichts schlimmes.
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auch ich freue mich von dir zu hören Maik. Erstmal zu demThema, manchmal keine Nerven haben was eure Kleine betrifft. Du kannst mir glauben, das geht nicht nur dir so,ich glaube alle die Kinder haben machen diese Momente durch wo die Nerven blank liegen und ich finde das auch relativ normal. Vielleicht versuchst du mal gar nicht drüber nach zu denken wieso weshalb das in diesem Moment so ist es ist halt einfach so, fertig aus auch Eltern sind nur Menschen. Was Kritik annehmen betrifft ist es bei mir ähnlich wie bei rena. Es gibt Menschen,da nehm ich sie gerne an und überdenke sie und kann damit gut umgehen, sind es Leute wo ich die Kritik als nicht gerechtfertig sehe sage ich das und hake es ab. Was Zeit für sich nutzen betrifft musste ich lachen als ich deine Zeilen gelesen habe, denn das kenne ich Tatsache sehr gut. Wir haben drei Kinder zwei Hunde beide gehen wir arbeiten und vor acht Wochen ist meine Mama gestürzt hat sich einen komplizierten Bruch im Arm zugezogen und musste operiert werden. Da sie einen Hund hat sind meine Geschwister und ich acht Wochen dreimal hin plus Arztterminen ect und dem eigenen Alltag. Irgendwann wollte ich nur noch Ruhe und Zeit haben nu ist bei meiner Mama wieder soweit alles ok ich habe Urlaub und endlich Zeit und richtig nutzen tu ich sie grad nicht. Du siehst damit bist du nicht alleine.
Meine Therapeutin meinte immer
wenn sie kritisiert werden, sagt nur EIN Mensch, SEINE Meinung.
Wichtig ist, wie man selbst über sich denkt
Ich weiß, leichter gesagt als getan.
Da ich ein ruhiger, stiller Mensch bin
wurde mir das oft als Arroganz ausgelegt.
Diese Kritik prallt an mir total ab,
da ich weiß, dass ich kein arroganter Mensch bin.
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