23.04.2013, 17:38
@Merle, einfach wunderbar und traurig diese Zugfahrt, sie stimmt in allen Punkten...
Ãœbrigens hat mein Thera damals eine Stunde von meinen Sitzungen abgezogen, da mein Ex-Mann ja diese Zeit dort verbrachte. Das hat mich total wütend gemacht. So in mein Leben einzugreifen, das fand ich schon frech... es ist lange her und ich hatte das beste getan was ich tun konnte, die Trennung vollzogen.
Ja, auch mit anderen Menschen und besonders mit Freunden ist es so. Jeder verändert sich und manchmal kommt man zu der Erkenntnis, es passt nicht mehr. Irgendwie ist es traurig, aber besser ist dann der Rückzug.
@Rakete, kann mir schon vorstellen, dass es auf andere und besonders auf Deine Frau befremdlich wirkt. Arbeitsmäßig ist es immer besser, wenn man die Stelle wechseln kann. Ansonsten gerät man leicht wieder in die alte Tretmühle.
Manchmal sitze ich da und denke so darüber nach, wie ich mich doch verändert habe. Ich war eine ganz ruhige, liebe, die für alle immer da war. Wenn ich das heute erzähle fangen die meisten an zu lachen. Kaum mehr vorstellbar. Heute krieg ich einen dicken Hals bei Sachen, die mir nicht in den Kopf wollen, bei Ungerechtigkeiten, bei unberechtigten Kränkungen. Ich freue mich über meine Erfolge, wenngleich ich auch manchmal Rückschläg habe. Irgendwie geht es immer Stück für Stück weiter und die Umwelt gewöhnt sich daran.
Ãœbrigens hat mein Thera damals eine Stunde von meinen Sitzungen abgezogen, da mein Ex-Mann ja diese Zeit dort verbrachte. Das hat mich total wütend gemacht. So in mein Leben einzugreifen, das fand ich schon frech... es ist lange her und ich hatte das beste getan was ich tun konnte, die Trennung vollzogen.
Ja, auch mit anderen Menschen und besonders mit Freunden ist es so. Jeder verändert sich und manchmal kommt man zu der Erkenntnis, es passt nicht mehr. Irgendwie ist es traurig, aber besser ist dann der Rückzug.
@Rakete, kann mir schon vorstellen, dass es auf andere und besonders auf Deine Frau befremdlich wirkt. Arbeitsmäßig ist es immer besser, wenn man die Stelle wechseln kann. Ansonsten gerät man leicht wieder in die alte Tretmühle.
Manchmal sitze ich da und denke so darüber nach, wie ich mich doch verändert habe. Ich war eine ganz ruhige, liebe, die für alle immer da war. Wenn ich das heute erzähle fangen die meisten an zu lachen. Kaum mehr vorstellbar. Heute krieg ich einen dicken Hals bei Sachen, die mir nicht in den Kopf wollen, bei Ungerechtigkeiten, bei unberechtigten Kränkungen. Ich freue mich über meine Erfolge, wenngleich ich auch manchmal Rückschläg habe. Irgendwie geht es immer Stück für Stück weiter und die Umwelt gewöhnt sich daran.