24.12.2011, 05:56
Hallo Muckelchen,
es gibt sehr unterschiedliche Ansätze in der Konfrontation. Einer davon ist es die Situation mit dem größten Angstpotential zu finden und dann in die Konfrontation zu gehen, was bedeutet dass Panik aufkommt, in der Situation ausgehalten und beobachtet wird und dann die Erkenntnis folgt, dass nicht passiert. Meist kommt es nur beim ersten Mal zur Panik, danach nimmt die Angst ab. Ich habe das in einem Film gesehen aber diese Therpieform wendet man nur bei Menschen an, die schon viele andere Dinge versucht haben, soll sehr effektiv sein ist aber wirklich nicht leicht und ein sehr harter Weg.
Ansonsten nimmt man sich unterschiedliche Situationen, so wie Du und nach ein paar positiven Erlebnissen überträgt das Gehin die Emotionen auf andere Situationen. So entsteht eine Angststörung aber genauso geht sie auch wieder. Erst hat man einen Auslöser, dann kommt das Kino dazu, das Konzert, das Einkaufszentrum, andere Menschen und am Ende geht man nicht mehr vor die Türe. Ich konnte z.B. meine Arbeitstelle nicht mehr betreten. Habe aber nie geübt dort wieder hineinzugehen, sondern andere Ãœbungen genutzt, war im Kino, im Konzert, Essen und alles war nicht schön und entspannt. Nach einer ganzen Weile geht heute alles wieder, macht häufig Spass, Angst habe ich keine mehr, nur beim Fahren auf der Autobahn ist ein komiusches Gefühlgeblieben aber auch nicht immer.
Also dran bleiben
Sabine
es gibt sehr unterschiedliche Ansätze in der Konfrontation. Einer davon ist es die Situation mit dem größten Angstpotential zu finden und dann in die Konfrontation zu gehen, was bedeutet dass Panik aufkommt, in der Situation ausgehalten und beobachtet wird und dann die Erkenntnis folgt, dass nicht passiert. Meist kommt es nur beim ersten Mal zur Panik, danach nimmt die Angst ab. Ich habe das in einem Film gesehen aber diese Therpieform wendet man nur bei Menschen an, die schon viele andere Dinge versucht haben, soll sehr effektiv sein ist aber wirklich nicht leicht und ein sehr harter Weg.
Ansonsten nimmt man sich unterschiedliche Situationen, so wie Du und nach ein paar positiven Erlebnissen überträgt das Gehin die Emotionen auf andere Situationen. So entsteht eine Angststörung aber genauso geht sie auch wieder. Erst hat man einen Auslöser, dann kommt das Kino dazu, das Konzert, das Einkaufszentrum, andere Menschen und am Ende geht man nicht mehr vor die Türe. Ich konnte z.B. meine Arbeitstelle nicht mehr betreten. Habe aber nie geübt dort wieder hineinzugehen, sondern andere Ãœbungen genutzt, war im Kino, im Konzert, Essen und alles war nicht schön und entspannt. Nach einer ganzen Weile geht heute alles wieder, macht häufig Spass, Angst habe ich keine mehr, nur beim Fahren auf der Autobahn ist ein komiusches Gefühlgeblieben aber auch nicht immer.
Also dran bleiben
Sabine