24.01.2024, 18:38
Hallo liebe Community, fast 2 Jahre ist es her das ich das letzte mal hier was geschrieben habe. Der Hauptgrund dafür ist das es mir die meiste Zeit ganz gut ging und ich relativ gut durch die Jahre gekommen bin. Ja es gab auch schlechte Tage aber die Guten haben mehrheitlich gewonnen. Die Frage der Fragen ist natürlich wie habe ich das gemacht. So ganz klar kann ich es auch nicht kommunizieren. Ich denke aber das ein Großteil damit zu tun hat das ich mich mehr in den Vordergrund stelle und versuche mehr auf mich zu achten.zusätzlich habe ich viel mit Achtsamkeit und Meditation versucht. Mir hat zum Beispiel sehr viel die 7 mind App geholfen. Das ist kein Allheilmittel und es wirkt auch nicht sofort, aber mir hat es ganz gut geholfen. In Sachen Studium bin ich jetzt auch im Endspurt, ein halbes Jahr noch dann habe ich es hoffentlich endlich geschafft. Arbeitstechniken bin ich weiterhin noch belastet und hab da nicht die Lösung gefunden.
Doch auch gute Zeiten sind nicht immer vorhanden und so geht es mir seid 1-2 Wochen wieder schlechter. So kämpfe ich wieder vermehrt mit Überforderung, innere Unruhe, Panik, Schlaflosigkeit und das vor allem im Kontext Arbeit. Ich habe schon gemerkt das die letzten zwei Jahre Uni und Arbeiten meine köperlichen und psychischen Widerstandskräfte stark angreifen. Ich habe auch vermehrt mit Schmerzen an immer wechselnden Körperteilen zu tun. Zur Zeit ist auch wieder prüfungsphase bei der Uni. Und ich merke das im Moment eine Blockade im Bereich Arbeit besteht. Ich kann im Prinzip nicht arbeiten weil ich innere Unruhe entwickle Schlaflosigkeit, gedankenkarusell usw. und soverbinde ich mit Arbeit im Moment vor allem nur negative Aspekte und Emotionen. Vor allem schmerzen, Überforderung, und Druck zu funktionieren. Ich musste jetzt zweimal die Reißleine ziehen und mich krankmelden weil ich nicht zur Ruhe komme. Es ist im Prinzip so schlimm wie am Anfang und zermürbt. Als Konsequenz aus dem ganzen habe ich dann jetzt auch offen mit meinem Hausarzt darüber gesprochen und suche nach einer Therapie und einem Psychiater. Dies gestaltet sich allerdings nicht als einfach und ich fühle mich irgendwie unwohl mit dem Gedanken die Sache jetzt offen an zu gehen. Meine Eltern habe ich auch eingeweiht. Sie haben schon eine Vermutung gehabt und machen sich natürlich jetzt Sorgen.
Ihr seht es ist eine Menge geschehen. Wie ist es euch so ergangen?
Liebe Grüße
Danny
Doch auch gute Zeiten sind nicht immer vorhanden und so geht es mir seid 1-2 Wochen wieder schlechter. So kämpfe ich wieder vermehrt mit Überforderung, innere Unruhe, Panik, Schlaflosigkeit und das vor allem im Kontext Arbeit. Ich habe schon gemerkt das die letzten zwei Jahre Uni und Arbeiten meine köperlichen und psychischen Widerstandskräfte stark angreifen. Ich habe auch vermehrt mit Schmerzen an immer wechselnden Körperteilen zu tun. Zur Zeit ist auch wieder prüfungsphase bei der Uni. Und ich merke das im Moment eine Blockade im Bereich Arbeit besteht. Ich kann im Prinzip nicht arbeiten weil ich innere Unruhe entwickle Schlaflosigkeit, gedankenkarusell usw. und soverbinde ich mit Arbeit im Moment vor allem nur negative Aspekte und Emotionen. Vor allem schmerzen, Überforderung, und Druck zu funktionieren. Ich musste jetzt zweimal die Reißleine ziehen und mich krankmelden weil ich nicht zur Ruhe komme. Es ist im Prinzip so schlimm wie am Anfang und zermürbt. Als Konsequenz aus dem ganzen habe ich dann jetzt auch offen mit meinem Hausarzt darüber gesprochen und suche nach einer Therapie und einem Psychiater. Dies gestaltet sich allerdings nicht als einfach und ich fühle mich irgendwie unwohl mit dem Gedanken die Sache jetzt offen an zu gehen. Meine Eltern habe ich auch eingeweiht. Sie haben schon eine Vermutung gehabt und machen sich natürlich jetzt Sorgen.
Ihr seht es ist eine Menge geschehen. Wie ist es euch so ergangen?
Liebe Grüße
Danny