10.11.2023, 21:07
Hallo ihr Lieben,
Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich finde ihn doch sehr spannend.
Ich verharre nun seid 20 Jahren in einem Job der nie die Erfüllung für mich war., die letzten Jahre hatte es sich zu einer richtigen Abneigung entwickelt.
Unterbewusst weiss ich schon lange das ich es dort regelrecht hasse und nicht mehr hin will.
Ich konnte mir im Leben nie vorstellen den Job zu wechseln, da ich unter anderem an einer sozialen Phobie leide. Also niemals hätte ich den sicheren Hafen verlassen können.
Im September kam dann der schon lang vorhersehbare Zusammenbruch.
Ich hatte mittlerweile nicht nur Stress in der Arbeit, sondern in jeglichen Bereichen meines Lebens war alles ausgeufert. Am Ende fand es nur noch auf Arbeit und im Bett statt.
Nach einigen Wochen Therapie fiel dann ein Satz von meiner Therapeutin : Sie wissen aber schon das sie nirgends hin müssen wo sie es hassen.
Ja so ist es, man muss es nicht aber man tut es wegen der Angst.
Man verändert Dinge nicht aus Angst/Bekommt dadurch aber noch mehr Angst und Panik . Eigentlich verrückt....
Rückblickend hatte ich akut Phasen nur dann, wenn ich irgendwo feststeckte und verändern hätte müssen wie zB eine extrem Unglückliche Beziehung.
Ich nehme die Angst nun als das Warnsignal des Unterbewusstsein, das man etwas ändern muss was einen Krank und unglücklich macht .
Meine Entscheidung zu Kündigen hat mir schon so Erleichterung gebracht, hätte ich mir vor Wochen nicht erträumen können.
Ich versuche mir jeden Tag zu sagen, das Leben ist zu Schade um es nicht zu Leben.
Und die Träume und Vorstellungen wie das Leben sein könnte ohne die Angst, das bin ich ! Also steckt das auch in mir.
Liebe Grüsse
Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich finde ihn doch sehr spannend.
Ich verharre nun seid 20 Jahren in einem Job der nie die Erfüllung für mich war., die letzten Jahre hatte es sich zu einer richtigen Abneigung entwickelt.
Unterbewusst weiss ich schon lange das ich es dort regelrecht hasse und nicht mehr hin will.
Ich konnte mir im Leben nie vorstellen den Job zu wechseln, da ich unter anderem an einer sozialen Phobie leide. Also niemals hätte ich den sicheren Hafen verlassen können.
Im September kam dann der schon lang vorhersehbare Zusammenbruch.
Ich hatte mittlerweile nicht nur Stress in der Arbeit, sondern in jeglichen Bereichen meines Lebens war alles ausgeufert. Am Ende fand es nur noch auf Arbeit und im Bett statt.
Nach einigen Wochen Therapie fiel dann ein Satz von meiner Therapeutin : Sie wissen aber schon das sie nirgends hin müssen wo sie es hassen.
Ja so ist es, man muss es nicht aber man tut es wegen der Angst.
Man verändert Dinge nicht aus Angst/Bekommt dadurch aber noch mehr Angst und Panik . Eigentlich verrückt....
Rückblickend hatte ich akut Phasen nur dann, wenn ich irgendwo feststeckte und verändern hätte müssen wie zB eine extrem Unglückliche Beziehung.
Ich nehme die Angst nun als das Warnsignal des Unterbewusstsein, das man etwas ändern muss was einen Krank und unglücklich macht .
Meine Entscheidung zu Kündigen hat mir schon so Erleichterung gebracht, hätte ich mir vor Wochen nicht erträumen können.
Ich versuche mir jeden Tag zu sagen, das Leben ist zu Schade um es nicht zu Leben.
Und die Träume und Vorstellungen wie das Leben sein könnte ohne die Angst, das bin ich ! Also steckt das auch in mir.
Liebe Grüsse