15.12.2022, 22:06
hallo gopi,
ja, die eigene „schwäche“ akzeptieren gehört sicher dazu. aber- bei mir war es so, dass durch konsequentes einüben anderer schemata ganz langsam auch hin und wieder ein umdenken, ein andersdenken aufgeblitzt ist, so als vage möglichkeit, nicht wirklich greifbar, aber da. das hat mir sehr geholfen und nach und nach haben sich ansätze neuer schemata etabliert. in der reha hat man uns das mit der ausbildung neuer straßen im gehirn erklärt. die erst nur wege sind und wenn man sie öfter geht zu autobahnen werden und die „alten straßen“ wachsen langsam zu. ich mochte dieses bild sehr.
ja, schöne weihnachten!
lg katja
ja, die eigene „schwäche“ akzeptieren gehört sicher dazu. aber- bei mir war es so, dass durch konsequentes einüben anderer schemata ganz langsam auch hin und wieder ein umdenken, ein andersdenken aufgeblitzt ist, so als vage möglichkeit, nicht wirklich greifbar, aber da. das hat mir sehr geholfen und nach und nach haben sich ansätze neuer schemata etabliert. in der reha hat man uns das mit der ausbildung neuer straßen im gehirn erklärt. die erst nur wege sind und wenn man sie öfter geht zu autobahnen werden und die „alten straßen“ wachsen langsam zu. ich mochte dieses bild sehr.
ja, schöne weihnachten!
lg katja