15.12.2022, 12:54
Hi Katja,
Doch, ich denke, dass das machbar ist, u.a. auch durch engagierte Psychotherapie. Das ist dann sozusagen der Goldstandard.
Sonst bleibt als nicht-medikamentöser Ansatz, basierend auf reiner Verhaltenstherapie, das reine Erlernen neuer Schemata. Dann kann man zwar besser klarkommen, aber das ändert nicht die Sichtweise, sondern basiert in der Akzeptanz der eigenen Schwäche(n).
Wenn Dir das gelungen ist mit der Sichtweise, ist das super ! Gratuliere.
So oder so ist es harte Arbeit mit sich selber, um teilweise jahrzehntelange Routinen und Schemata zu durchbrechen.
Viele (auch Therapeuten) gehen den einfacheren Weg via Tabletten. Rein symptomatischer Ansatz.
Ich wünsche schöne Weihnachten !!!
Doch, ich denke, dass das machbar ist, u.a. auch durch engagierte Psychotherapie. Das ist dann sozusagen der Goldstandard.
Sonst bleibt als nicht-medikamentöser Ansatz, basierend auf reiner Verhaltenstherapie, das reine Erlernen neuer Schemata. Dann kann man zwar besser klarkommen, aber das ändert nicht die Sichtweise, sondern basiert in der Akzeptanz der eigenen Schwäche(n).
Wenn Dir das gelungen ist mit der Sichtweise, ist das super ! Gratuliere.
So oder so ist es harte Arbeit mit sich selber, um teilweise jahrzehntelange Routinen und Schemata zu durchbrechen.
Viele (auch Therapeuten) gehen den einfacheren Weg via Tabletten. Rein symptomatischer Ansatz.
Ich wünsche schöne Weihnachten !!!