19.02.2022, 17:18
Ich hatte noch etwas vergessen zu erwähnen, vermutlich wissen das alle Betroffenen auch selbst, aber der Vollständigkeit halber möchte ich es noch ergänzen, die Angst-Panik Anfälle, also die mit Herzrasen, Atemnot, Schlaflosigkeit, Panik, kommen auch mit starker Ãœbelkeit und Erbrechen. Das permanent währenddessen.
Die Ãœbelkeit habe ich allerdings auch so ständig von der Angststörung, ohne dass ich einen Panik - Anfall habe. Das Differenziere ich, denn es hört sich gleich an, ist es aber nicht. Die Angststörung habe ich permanent, also Muskelverkrampfung, Schlechtes wenige Stunden schlafen, wenn überhaupt Mal 1-3 Stunden, Ãœbelkeit und Verspannung in der kompletten Muskulatur mitunter sehr schmerzhafte Krämpfe die eine Weile andauern und ich versuche mit konzentrieren auf die Atmung zu lindern, meist mit geringem Erfolg, aber besser als gar nichts versuchen.
Falls ich einen Angst und Panik Anfall habe, dann ist es wirklich sehr sehr schlimm und ich kann kaum etwas kontrollieren. Ich hoffe, das passiert so bald nicht wieder. Denn mit der Angststörung und den Depressionen habe ich mehr als genug zu tun, die mich im täglichen Leben blockieren und paralysieren um Dinge des normalen Lebens zu tun. Körperhygiene, Wohnung, Haushalt, Essen usw. das alles sind für "normale Menschen" keine großen Sachen. Für mich sind es unheilvolle Riesengebirge zu erklimmen die schier unmöglich sind. Mich zu rasieren ist schon ein Kraftakt von unglaublicher Anstrengung, das stellt sich kaum jemand vor, der das nicht selbst erlebt. Ich wäre auch überrascht, wenn es mich nicht betreffen würde, schätze ich. Selbst in meinen jüngeren Jahren hätte ich das nicht vermutet. Aber in den letzten 4 Jahren hat sich alles sehr verschlimmert und seit Corona, nun, ich denke das much ich keinem erklären, allein zu hause in der Wohnung und nun noch weniger rausgehen KÖNNEN. Das war vorher schon schwer für mich, aber nun. Dazu eben auch die Angst vor noch mehr Krankheiten oder sich anzustecken und wegen meiner vielen Vorerkrankungen zu sterben, verstärkt auch meine Angstzustände. Von den Depressionen will ich gar nicht erst reden. Allerdings würde ich sagen, dass in letzter Zeit die ANGST sich immer mehr als größter Gegner und schwerste Problem erweist.
Die Ãœbelkeit habe ich allerdings auch so ständig von der Angststörung, ohne dass ich einen Panik - Anfall habe. Das Differenziere ich, denn es hört sich gleich an, ist es aber nicht. Die Angststörung habe ich permanent, also Muskelverkrampfung, Schlechtes wenige Stunden schlafen, wenn überhaupt Mal 1-3 Stunden, Ãœbelkeit und Verspannung in der kompletten Muskulatur mitunter sehr schmerzhafte Krämpfe die eine Weile andauern und ich versuche mit konzentrieren auf die Atmung zu lindern, meist mit geringem Erfolg, aber besser als gar nichts versuchen.
Falls ich einen Angst und Panik Anfall habe, dann ist es wirklich sehr sehr schlimm und ich kann kaum etwas kontrollieren. Ich hoffe, das passiert so bald nicht wieder. Denn mit der Angststörung und den Depressionen habe ich mehr als genug zu tun, die mich im täglichen Leben blockieren und paralysieren um Dinge des normalen Lebens zu tun. Körperhygiene, Wohnung, Haushalt, Essen usw. das alles sind für "normale Menschen" keine großen Sachen. Für mich sind es unheilvolle Riesengebirge zu erklimmen die schier unmöglich sind. Mich zu rasieren ist schon ein Kraftakt von unglaublicher Anstrengung, das stellt sich kaum jemand vor, der das nicht selbst erlebt. Ich wäre auch überrascht, wenn es mich nicht betreffen würde, schätze ich. Selbst in meinen jüngeren Jahren hätte ich das nicht vermutet. Aber in den letzten 4 Jahren hat sich alles sehr verschlimmert und seit Corona, nun, ich denke das much ich keinem erklären, allein zu hause in der Wohnung und nun noch weniger rausgehen KÖNNEN. Das war vorher schon schwer für mich, aber nun. Dazu eben auch die Angst vor noch mehr Krankheiten oder sich anzustecken und wegen meiner vielen Vorerkrankungen zu sterben, verstärkt auch meine Angstzustände. Von den Depressionen will ich gar nicht erst reden. Allerdings würde ich sagen, dass in letzter Zeit die ANGST sich immer mehr als größter Gegner und schwerste Problem erweist.