11.11.2021, 09:00
Hallo ihr liebe Forumsmitglieder, wie geht es euch?
Mir geht es so lala. Dies mal ist der Grund nicht das Studium. Das läuft relativ gut. Es ist zwar auch stressig und fordert viel, im Moment macht es mir jedoch Spaß. Was mich im Moment arg belastet, ist meine Arbeitssituation. Seid 1 Jahr geht es rapide Bergab, das äußert sich so das wir mal 9 Leute waren und jetzt nur noch zur viert sind. Wir betreiben eine drei Schicht Station, sechs Tage die Woche. Da kann man sich ausrechnen das es hinten und vorne nicht hinhaut. Schichten werden Personalmässig garnicht mehr besetzt. Das bedeutet wir müssen früher kommen und länger bleiben und die anfallende Arbeit kompensieren. Das geht über einen gewissen Zeitraum, mittlerweile läuft diese Situation allerdings seit 5 Monaten so. Und ich kann nicht mehr. Mich stört am meisten das die Leitung das halt einfach so hinnimmt und nichts dagegen unternimmt. Es ist für sie und dann auch gleichzeitig für uns selbstverständlich das wir das so machen und wir keine andere Wahl haben. Für sie mag das ja machbar sein, für mich allerdings nicht. Sie arbeitet auch nur in einer Schicht, ich in allen dreien. Mittlerweile ist es so schlimm das ich mit ihr eigentlich garnicht mehr kommuniziere, weil sie mich wütend macht und ihre Art mich nervt. Ich habe sie auch mehrfach schon darauf angesprochen das sie auch mal nein sagen muss. Ihre Antwort ist das sie weiß dass sie das nicht kann und das war es. Ich habe jetzt die Reißleine gezogen und bin seid 2 Wochen krankgeschrieben. Ich habe jetzt auch gemerkt je näher ich dem Ende der au komme um so schlechter gehts mir. Ich habe einfach keine Bewältigungsstrategien mehr. Bewerbungen laufen. Ich wollte eigentlich erst kündigen wenn ich eine neue Stelle habe. Ich denke allerdings das ich die Kündigung heute schon abgeben werde. Zusätzlich werde ich heute auch nochmal zum Arzt um mich weiterkrankschreiben zu lassen.
Wer fleißig bei mir mit gelesen hat weiß das ich schon mal in einer ähnlichen Situation war. Nur kann ich jetzt dazu sagen, das ich die jetzige Situation als viel schlimmer empfinde als die damalige.
Vielen Dank fürs zu hören
Liebe Grüße
Danny
Mir geht es so lala. Dies mal ist der Grund nicht das Studium. Das läuft relativ gut. Es ist zwar auch stressig und fordert viel, im Moment macht es mir jedoch Spaß. Was mich im Moment arg belastet, ist meine Arbeitssituation. Seid 1 Jahr geht es rapide Bergab, das äußert sich so das wir mal 9 Leute waren und jetzt nur noch zur viert sind. Wir betreiben eine drei Schicht Station, sechs Tage die Woche. Da kann man sich ausrechnen das es hinten und vorne nicht hinhaut. Schichten werden Personalmässig garnicht mehr besetzt. Das bedeutet wir müssen früher kommen und länger bleiben und die anfallende Arbeit kompensieren. Das geht über einen gewissen Zeitraum, mittlerweile läuft diese Situation allerdings seit 5 Monaten so. Und ich kann nicht mehr. Mich stört am meisten das die Leitung das halt einfach so hinnimmt und nichts dagegen unternimmt. Es ist für sie und dann auch gleichzeitig für uns selbstverständlich das wir das so machen und wir keine andere Wahl haben. Für sie mag das ja machbar sein, für mich allerdings nicht. Sie arbeitet auch nur in einer Schicht, ich in allen dreien. Mittlerweile ist es so schlimm das ich mit ihr eigentlich garnicht mehr kommuniziere, weil sie mich wütend macht und ihre Art mich nervt. Ich habe sie auch mehrfach schon darauf angesprochen das sie auch mal nein sagen muss. Ihre Antwort ist das sie weiß dass sie das nicht kann und das war es. Ich habe jetzt die Reißleine gezogen und bin seid 2 Wochen krankgeschrieben. Ich habe jetzt auch gemerkt je näher ich dem Ende der au komme um so schlechter gehts mir. Ich habe einfach keine Bewältigungsstrategien mehr. Bewerbungen laufen. Ich wollte eigentlich erst kündigen wenn ich eine neue Stelle habe. Ich denke allerdings das ich die Kündigung heute schon abgeben werde. Zusätzlich werde ich heute auch nochmal zum Arzt um mich weiterkrankschreiben zu lassen.
Wer fleißig bei mir mit gelesen hat weiß das ich schon mal in einer ähnlichen Situation war. Nur kann ich jetzt dazu sagen, das ich die jetzige Situation als viel schlimmer empfinde als die damalige.
Vielen Dank fürs zu hören
Liebe Grüße
Danny