14.10.2021, 17:55
Dass der Körper unter der Malaise mitleidet, wie zB mit Ãœbergewicht , oder sogar hohem Butdruck etc ist ein unagenemer Nebenkriegsschauplatz, besonders , wenn noch Medikamente dazukommen. Das ist unschön, aber das kann auch wieder besser werden.
Du solltest Dir abgewöhnen, in dem uns antrainierten mechanistischen Denken zu verharren: d.h. ich hab jetzt 6 Mo Klinik, und es ist nicht besser geworden oder Therapie hat nicht geklappt. Ich mache das, und dann erwarte ich jenes, oder ich mache was und warte auf den Erfolg. Das Unterbewusstsein reagiert nicht in solchen Kategorien. Symptom und Ursache stehen da nicht zwingend in unmittelbarem Zshg.
Ich weiss ja nicht, was das für Therapieansätze waren, aber de Fortsetzung einer Solchen sollte doch lohnen bzw nicht schaden. Du bist ja aif der richtigen Spur.
Viele Leute leiden unter der Angstneurose immer weiter, wenn sie sich mal manifestiert hat. Mal mehr , mal weniger schlimm. EIne Garantie, dass sich das durch irgendeine Therapie komplett sich auflöst gibt es nicht. Das kommt vor, klar. Umso schöner, aber ansonsten kommt es darauf an, wie man damit klar kommt. Die Befindlichkeiten nicht so wichtig nehmen. Akzeptanz ist der Schlüssel.
Du hast das sehr intensiv erlebt mit Angst und Panik, wie das aus der Beschreibung hervorgeht, aber irgendwie hab ich auch den Eindruck, dass Du nah dran bist. Anfreunden ist vielleicht der richtige Ausdruck. Es geht nämlich darum, sich und seine Situation anzunehmen, und nicht zu kämpfen (siehe oben). Je mehr man "macht" und sich anstrengt, desdo langsamer geht es besser. Auch das ein "Paradox".
Keep going !!!
Du solltest Dir abgewöhnen, in dem uns antrainierten mechanistischen Denken zu verharren: d.h. ich hab jetzt 6 Mo Klinik, und es ist nicht besser geworden oder Therapie hat nicht geklappt. Ich mache das, und dann erwarte ich jenes, oder ich mache was und warte auf den Erfolg. Das Unterbewusstsein reagiert nicht in solchen Kategorien. Symptom und Ursache stehen da nicht zwingend in unmittelbarem Zshg.
Ich weiss ja nicht, was das für Therapieansätze waren, aber de Fortsetzung einer Solchen sollte doch lohnen bzw nicht schaden. Du bist ja aif der richtigen Spur.
Viele Leute leiden unter der Angstneurose immer weiter, wenn sie sich mal manifestiert hat. Mal mehr , mal weniger schlimm. EIne Garantie, dass sich das durch irgendeine Therapie komplett sich auflöst gibt es nicht. Das kommt vor, klar. Umso schöner, aber ansonsten kommt es darauf an, wie man damit klar kommt. Die Befindlichkeiten nicht so wichtig nehmen. Akzeptanz ist der Schlüssel.
Du hast das sehr intensiv erlebt mit Angst und Panik, wie das aus der Beschreibung hervorgeht, aber irgendwie hab ich auch den Eindruck, dass Du nah dran bist. Anfreunden ist vielleicht der richtige Ausdruck. Es geht nämlich darum, sich und seine Situation anzunehmen, und nicht zu kämpfen (siehe oben). Je mehr man "macht" und sich anstrengt, desdo langsamer geht es besser. Auch das ein "Paradox".
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