16.09.2021, 13:53
In den akuten Phasen der Angststörung kommt es einem so vor, dass es auf keinen Fall so weiter gehen kann. Das Gefuehl ist kaum zu ertragen. Das kennen viele,
Und es ist total gemein, dass man nach aussen an sich gesund erscheint, und kaum einer das Kopfkino nachvollziehen kann. Man fuehlt sich elend und unverstanden, und hofft drauf, dass etwas /jemand von aussen daran etwas aendert. Ich kann das gut nachvollziehen und viele andere hier vermutlich auch. Nur um Deine Frage zu beantworten: ja kennen viele. Völlig unklar, wie es weitergehen soll, so ohne jede Lebensqualität und Freude...
Die Wahrheit ist, dass es zur Therapie kein Geheimrezept gibt. Und abgesehen von akutpharmakologischer Therapie mit Benzos gibt es keine rasche Abhilfe.
Psychotherapie und VH Therapie sind Mittel der Wahl. DAs kann dauern, ist aber erfolgsversprechend.
Der Schluessel liegt in einer gewissen Akzeptanz der Situation und der Abkehr von der Erwartung /Hoffnung, dass da von aussen einer was tut , um die Sache zu richten (abgesehen von Medikamentenverordnung).
DAs wird auch bei Dir besser werden. Das merkt man dann auch an einem Forum wie diesem. VIele , die anfangs total am Boden waren, sind irgendwann weg. Wenn es Dir besser geht, sinkt der Drang, sich mitzuteilen und DU nimmst statdessen wieder am "echten " Leben teil.
Das bedeutet nicht, dass man völlig wieder hergestellt ist wie "frueher". Meist geht es darum, zu verstehen und zu akzeptieren. Natuerlich kann es auich ganz entschwinden. Wohl denen, denen es so geht.
Bis dahin verdienen dann allerhand Heilpraktiker, Coaches, Hypnotiseure und wer auch sonst an Angstpatienten, die den rettenden Strohhalm krampfhaft suchen , bis sie erkennen, dass sie ihn schon längst mit sich tragen.
Du solltest DIch ablenken. Deine Symptome klingen sehr nach Panik. Wenn es sich nicht bessert, beim Arzt nachfragen. Ggf ein Benzo verordnen lassen zur Ueberbrueckung.
Du wirst das jetzt nicht glauben,aber es wird besser werden....
Und es ist total gemein, dass man nach aussen an sich gesund erscheint, und kaum einer das Kopfkino nachvollziehen kann. Man fuehlt sich elend und unverstanden, und hofft drauf, dass etwas /jemand von aussen daran etwas aendert. Ich kann das gut nachvollziehen und viele andere hier vermutlich auch. Nur um Deine Frage zu beantworten: ja kennen viele. Völlig unklar, wie es weitergehen soll, so ohne jede Lebensqualität und Freude...
Die Wahrheit ist, dass es zur Therapie kein Geheimrezept gibt. Und abgesehen von akutpharmakologischer Therapie mit Benzos gibt es keine rasche Abhilfe.
Psychotherapie und VH Therapie sind Mittel der Wahl. DAs kann dauern, ist aber erfolgsversprechend.
Der Schluessel liegt in einer gewissen Akzeptanz der Situation und der Abkehr von der Erwartung /Hoffnung, dass da von aussen einer was tut , um die Sache zu richten (abgesehen von Medikamentenverordnung).
DAs wird auch bei Dir besser werden. Das merkt man dann auch an einem Forum wie diesem. VIele , die anfangs total am Boden waren, sind irgendwann weg. Wenn es Dir besser geht, sinkt der Drang, sich mitzuteilen und DU nimmst statdessen wieder am "echten " Leben teil.
Das bedeutet nicht, dass man völlig wieder hergestellt ist wie "frueher". Meist geht es darum, zu verstehen und zu akzeptieren. Natuerlich kann es auich ganz entschwinden. Wohl denen, denen es so geht.
Bis dahin verdienen dann allerhand Heilpraktiker, Coaches, Hypnotiseure und wer auch sonst an Angstpatienten, die den rettenden Strohhalm krampfhaft suchen , bis sie erkennen, dass sie ihn schon längst mit sich tragen.
Du solltest DIch ablenken. Deine Symptome klingen sehr nach Panik. Wenn es sich nicht bessert, beim Arzt nachfragen. Ggf ein Benzo verordnen lassen zur Ueberbrueckung.
Du wirst das jetzt nicht glauben,aber es wird besser werden....