05.06.2021, 14:50
Kann schon sein, dass Du eine Angststörung ausbrütest. Da stimmt zB das Alter der Manifestation und die Tatsache, dass Du schon früher solche Symptome in bestimmter Ausprägung hattest. DU hast ja auch ganz richtigerweise eine Psychotherapie angestrebt. Immer schwierig, rein ängstliches Verhalten oder Melancholie von krankhafterm Neurotizismus oder gar einer Depression zu unterscheiden. Die Hauptunterscheidungsmerkmale sind die fehlende Fähigkeit, den Alltag weiter zu meistern oder die Einsicht, krank zu sein bzw so eingeschränkt zu sein, dass man es selber als krank bezeichnen würde.
Da gehört nun eine korrekte Diagnostik dazu. Psychologisch / psychiatrischen Evaluation. Das wäre wichtig. Du kannst da bei der KV anrufen und nach einem, Ansprechpartner fragen. Oder Du gehst mit dem Problem zum Hausarzt(Ärztin). Die wissen einigermassen gut Bescheid normalerweise. Believe it or not, Du bist nicht alleine, Die Leute erzählen von solchen Problemen nicht. Du ja auch nicht. Zudem kann der HA , die HÄ Dir auch akut helfen, wenn das nötig sein sollte.
DAs ist doch ansonsten sehr klassisch. Vordergründig ist alles ok. Familie, Job , Kind, Essen da. Keine Not. Warum bin ich nicht froh? Warum fehlt das Glück? Da spielt dsa Unterbewusstsein eine Rolle. Das möchte Dir etwas mitteilen. Oft ist da eine Reifungsstörung, zurückliegend in der Kindheit. ODer gar ein Trauma. Das Unterbewusstein ist immer da, aber in jungen Jahren haben wir allerhand Kompensationsmöglichkeiten, um die Problematik zu cashieren. ZB Leistung, Erfolg. Sonstige Verhaltensweisen., Mit dem Alter nehmen diese Optionen ab, weil auch die Baustellen mehr werden, mehr Verantwortung , die Eltern sterben etc. Nach dem Ursache Wirkungs Prinzip , was wir immer lernen, arbeitet das Unterbewusstsein nicht. Daher brauchst Du DIr die Frage nach dem Grund jetzt rational nicht zu stellen. Das bringt gar nichts.
Aber DU merkst ja selber, wie Du Kompensationsoptionen bemühst (Alkohol gehört dazu, Handy etc)
Auf die von Dir geschilderten Symptome gehe ich gar nicht ein, nichts davon ist ungewöhnlich hier zu lesen.
Daher bist Du auf der richtigen Fährte. Und DU hast ja auch schon was gemacht. Da solltest Du dran bleiben.
Es ist schwer, aber sei freundlich zu Dir, auch wenn Dir Dein Verhalten rational nicht gefällt. Akzeptiere, dass DU da jetzt eie Baustelle hast, denn sich dafür schlecht , insuffizient oder elend zu fühlen , bringt nichts. Stimmt auch nicht. Du beginnst nämlich, in Deinem Gedankenkonstrukt DIch zu verstricken. Dann entwickelt man eine eigenen Realität, die aber nicht wahr ist. Du suchst Dir Hilfe. Da muss man heutzutage etwas kreativ sein.
Ansonsten lenk DIch ab, kümmere DIch um Deine Familie, soziale Kontakte. Fällt Dir schwer, aber tu es trotzdem.
Dass Du vermeintlich abnorme Gedanken identifizierst, ist auch gut ! Schon der erste Schritt. Jedes mal, wenn Dirdas auffällt, verankere das: „Aha, na gut Was solls“. Laut , im Sinne eines Mantras oder eines Schemamemos.
Dann lenk Dich davon ab. Ausserdem hast Du Tips com Psychotherapeuten. Das ist alles für jetzt schonmal gut.
Jetzt ist die Lage halt, wie sie ist, das gilt es , zu akzeptieren. Und den Weg beschreitest Du jetzt.
Klingt theoretisch, überheblich, einfach und kaum durchführbar. Aber ist durchaus gut gemeint. Viele waren schon da , wo Du jetzt bist. Das wird auch wieder besser. Unwahrscheinlich, dass Du in die Alkoholsucht verfällst, das passiert gewöhnlich nicht denen, die das bereits vorher als Gefahr wahrnehmen.
Aber ich halte es für wichtig, dass Du diese Sache nicht alleine mit Dir ausmachst.
Halt durch !
Da gehört nun eine korrekte Diagnostik dazu. Psychologisch / psychiatrischen Evaluation. Das wäre wichtig. Du kannst da bei der KV anrufen und nach einem, Ansprechpartner fragen. Oder Du gehst mit dem Problem zum Hausarzt(Ärztin). Die wissen einigermassen gut Bescheid normalerweise. Believe it or not, Du bist nicht alleine, Die Leute erzählen von solchen Problemen nicht. Du ja auch nicht. Zudem kann der HA , die HÄ Dir auch akut helfen, wenn das nötig sein sollte.
DAs ist doch ansonsten sehr klassisch. Vordergründig ist alles ok. Familie, Job , Kind, Essen da. Keine Not. Warum bin ich nicht froh? Warum fehlt das Glück? Da spielt dsa Unterbewusstsein eine Rolle. Das möchte Dir etwas mitteilen. Oft ist da eine Reifungsstörung, zurückliegend in der Kindheit. ODer gar ein Trauma. Das Unterbewusstein ist immer da, aber in jungen Jahren haben wir allerhand Kompensationsmöglichkeiten, um die Problematik zu cashieren. ZB Leistung, Erfolg. Sonstige Verhaltensweisen., Mit dem Alter nehmen diese Optionen ab, weil auch die Baustellen mehr werden, mehr Verantwortung , die Eltern sterben etc. Nach dem Ursache Wirkungs Prinzip , was wir immer lernen, arbeitet das Unterbewusstsein nicht. Daher brauchst Du DIr die Frage nach dem Grund jetzt rational nicht zu stellen. Das bringt gar nichts.
Aber DU merkst ja selber, wie Du Kompensationsoptionen bemühst (Alkohol gehört dazu, Handy etc)
Auf die von Dir geschilderten Symptome gehe ich gar nicht ein, nichts davon ist ungewöhnlich hier zu lesen.
Daher bist Du auf der richtigen Fährte. Und DU hast ja auch schon was gemacht. Da solltest Du dran bleiben.
Es ist schwer, aber sei freundlich zu Dir, auch wenn Dir Dein Verhalten rational nicht gefällt. Akzeptiere, dass DU da jetzt eie Baustelle hast, denn sich dafür schlecht , insuffizient oder elend zu fühlen , bringt nichts. Stimmt auch nicht. Du beginnst nämlich, in Deinem Gedankenkonstrukt DIch zu verstricken. Dann entwickelt man eine eigenen Realität, die aber nicht wahr ist. Du suchst Dir Hilfe. Da muss man heutzutage etwas kreativ sein.
Ansonsten lenk DIch ab, kümmere DIch um Deine Familie, soziale Kontakte. Fällt Dir schwer, aber tu es trotzdem.
Dass Du vermeintlich abnorme Gedanken identifizierst, ist auch gut ! Schon der erste Schritt. Jedes mal, wenn Dirdas auffällt, verankere das: „Aha, na gut Was solls“. Laut , im Sinne eines Mantras oder eines Schemamemos.
Dann lenk Dich davon ab. Ausserdem hast Du Tips com Psychotherapeuten. Das ist alles für jetzt schonmal gut.
Jetzt ist die Lage halt, wie sie ist, das gilt es , zu akzeptieren. Und den Weg beschreitest Du jetzt.
Klingt theoretisch, überheblich, einfach und kaum durchführbar. Aber ist durchaus gut gemeint. Viele waren schon da , wo Du jetzt bist. Das wird auch wieder besser. Unwahrscheinlich, dass Du in die Alkoholsucht verfällst, das passiert gewöhnlich nicht denen, die das bereits vorher als Gefahr wahrnehmen.
Aber ich halte es für wichtig, dass Du diese Sache nicht alleine mit Dir ausmachst.
Halt durch !