25.05.2021, 14:04
Das klingt schon nach einer Panikattacke.
Dass Du diese im Rahmen der bekannte Migräne entwickelt hast, ist nicht untypisch. Migräne produziert oft unheimliche, nicht wirklich gut erklärbare Phänomene als Symptome. Da fällt es leicht, Angst davor zu bekommen.
Wenn Du sehr viel auf der Palette hast (wie man lesen kann) , dann kommt das schon mal vor, ohne dass da gleich eine Angststörung im engeren Sinne mit Neurose zugrunde liegen muss.
Akzeptziere erst einmal, dass da grad viel in Deinem Leben abläuft. Du hast 3 Kinder, eine ordentliche Verantwortungslage. Und mit zunehmendem Alter gehen uns die Kompensationsmechanismen etwas abhanden. Du bist da nicht alleine, wo es mal rau wird in der Lebensphase, auch mit Panikattacke. Das heißt nicht, dass diese jetzt immer wieder kommt.
Nichts von dem, was Du beschreibst, ist lebensbedrohlich. Ich würde gar nichts machen. Ich nehme an, es gibt einen Neurologen, bei dem Du in Behandlung bist, um die Migräne ab und zu zu besprechen, ggf. Prophylaxemedikation etc.
Und dann mal abwarten. Mir klar, dass Du das (und sonst auch alles) gerne unter Kontrolle haben wuerdest. Das ist der Clou, mal laufen zu lassen....
Dass Du diese im Rahmen der bekannte Migräne entwickelt hast, ist nicht untypisch. Migräne produziert oft unheimliche, nicht wirklich gut erklärbare Phänomene als Symptome. Da fällt es leicht, Angst davor zu bekommen.
Wenn Du sehr viel auf der Palette hast (wie man lesen kann) , dann kommt das schon mal vor, ohne dass da gleich eine Angststörung im engeren Sinne mit Neurose zugrunde liegen muss.
Akzeptziere erst einmal, dass da grad viel in Deinem Leben abläuft. Du hast 3 Kinder, eine ordentliche Verantwortungslage. Und mit zunehmendem Alter gehen uns die Kompensationsmechanismen etwas abhanden. Du bist da nicht alleine, wo es mal rau wird in der Lebensphase, auch mit Panikattacke. Das heißt nicht, dass diese jetzt immer wieder kommt.
Nichts von dem, was Du beschreibst, ist lebensbedrohlich. Ich würde gar nichts machen. Ich nehme an, es gibt einen Neurologen, bei dem Du in Behandlung bist, um die Migräne ab und zu zu besprechen, ggf. Prophylaxemedikation etc.
Und dann mal abwarten. Mir klar, dass Du das (und sonst auch alles) gerne unter Kontrolle haben wuerdest. Das ist der Clou, mal laufen zu lassen....