09.05.2021, 17:32
Hallo Ihr Lieben.
Ich wollte euch ein bisschen auf den aktuellen Stand bringen. Das Studium läuft jetzt seit fast drei Monaten. Es gibt Momente wo es mir Spaß macht. Das sind die Momente wo alles läuft, ich meine Aufgaben erledigt bekomme. Jedoch überwiegt häufig eher das Gegenteil. Und ich weiß auch das ich mich da selber Stresse. Häufig ist es so das man immer noch zusatzaufgaben bekommt. Hier eine Transferaufgabe. Dort Umfragen machen und dann noch ein Unterricht vor und nachbereiten. Und ehrlich gesagt ist das viel, was ich neben der Arbeit die noch zusätzlich schlaucht nur schwer schaffe ohne dabei meine Gesundheit auf der Strecke zu lassen. Da ist dann auch einer der Hauptknackpunkte. Seitdem ich angefangen habe zu studieren, geht es mir häufig körperlich schlechter als davor. Da ist zum einen die vermehrte Angst zum Beispiel vor Gruppenarbeiten oder Präsentationen. Ich packe die Situationen sehr gut aber sie schlauchen so extrem doll.Und aus der Anspannung entstehen dann sämtliche anderen körperlichen Symptome. Im Moment liege ich seit Mittwoch flach mit Nierenkolik. Diese Schmerzen wünsche ich keinen Menschen.
Freunde und Familie sagen häufig dadurch das schon schaffe. Es ist ja immerzu Montag und Dienstag Uni. Ja das ist mir auch klar. Aber die Zeit reicht an diesen zwei Tagen nicht dafür aus das Pensum zu schaffen. Es fällt mir jetzt schon schwer abzuschalten, und ich will auch nicht meine ganze Freizeit damit verbringen.
Danke fürs zu hören.
Liebe Grüße
Ich wollte euch ein bisschen auf den aktuellen Stand bringen. Das Studium läuft jetzt seit fast drei Monaten. Es gibt Momente wo es mir Spaß macht. Das sind die Momente wo alles läuft, ich meine Aufgaben erledigt bekomme. Jedoch überwiegt häufig eher das Gegenteil. Und ich weiß auch das ich mich da selber Stresse. Häufig ist es so das man immer noch zusatzaufgaben bekommt. Hier eine Transferaufgabe. Dort Umfragen machen und dann noch ein Unterricht vor und nachbereiten. Und ehrlich gesagt ist das viel, was ich neben der Arbeit die noch zusätzlich schlaucht nur schwer schaffe ohne dabei meine Gesundheit auf der Strecke zu lassen. Da ist dann auch einer der Hauptknackpunkte. Seitdem ich angefangen habe zu studieren, geht es mir häufig körperlich schlechter als davor. Da ist zum einen die vermehrte Angst zum Beispiel vor Gruppenarbeiten oder Präsentationen. Ich packe die Situationen sehr gut aber sie schlauchen so extrem doll.Und aus der Anspannung entstehen dann sämtliche anderen körperlichen Symptome. Im Moment liege ich seit Mittwoch flach mit Nierenkolik. Diese Schmerzen wünsche ich keinen Menschen.
Freunde und Familie sagen häufig dadurch das schon schaffe. Es ist ja immerzu Montag und Dienstag Uni. Ja das ist mir auch klar. Aber die Zeit reicht an diesen zwei Tagen nicht dafür aus das Pensum zu schaffen. Es fällt mir jetzt schon schwer abzuschalten, und ich will auch nicht meine ganze Freizeit damit verbringen.
Danke fürs zu hören.
Liebe Grüße