22.04.2021, 06:51
Ich würde das beim verschreibenden Arzt ansprechen. Zwar gilt gemeinhin die Regel" Never change a winning team", aber auf Dauer sieht man auch metabolische Schäden ab und zu wie Diabetes und Hochdruck. Diese Erscheinungen dann mit Tabletten zu behandeln halte ich für problematisch, weil sie ursächlich auf die Psychopharmaka zu schieben sind. Sertralin macht das üblicherweise nicht (gewichtsneutral, aber es gibt Ausnahmen), und es gibt Alternativen zu Mirtazapin.
Leute vergleichen die Gewichtszunahme oft mit dem Phänomen "Hefekloß". Aber es ist tatsächlich so, dass es mehr Nahrungsaufnahme ist, nicht ein obskures Problem der Verstoffwechselung. Checkt das mal aus. Es gibt oft Ernaehrungsprotokolle, um das aufzuklären und strikte Esspläne. Zunahme von bis zu 30 kg sind drin. Dem muss vorgebeugt werden oder alternative Optionen besprochen werden....
Leute vergleichen die Gewichtszunahme oft mit dem Phänomen "Hefekloß". Aber es ist tatsächlich so, dass es mehr Nahrungsaufnahme ist, nicht ein obskures Problem der Verstoffwechselung. Checkt das mal aus. Es gibt oft Ernaehrungsprotokolle, um das aufzuklären und strikte Esspläne. Zunahme von bis zu 30 kg sind drin. Dem muss vorgebeugt werden oder alternative Optionen besprochen werden....