12.03.2021, 09:46
Hallo lieber Raven2160,
schön, deine Berichte zu lesen. Das ist doch ganz normal, dass du erst einmal etwas zu viel zu tun hast mit dem Studium und sich ein Ãœberforderungsgefühl einstellen mag. Du sagst, du hast keine Bewältigungsstrategie. Ich kenne Ãœberforderungsgefühle und -gedanken sehr gut. Gerade bei Veränderungen (neuer Job u. ä.) können sie heftig sein. Ich glaube nicht, dass du keine Bewältigungsstrategie hast, sondern dass du sie nur nicht nutzt. Du musst sie dir nehmen! Niemand gibt sie dir. Das wäre zum Beispiel ganz bewusstes Spazierengehen täglich. Den Kopf „durchlüften“, dich bewegen. Ein weiteres ist ganz bewusste ruhige Atmung, damit kannst du sehr viel Gutes für dich und deine innere Ruhe bewirken. Das Dritte ist: glaube an deine Fähigkeiten! Du hast viele Fähigkeiten - diese solltest du nicht geringschätzen. Im Gegenteil, du solltest sie dir bewusst machen, auf sie stolz sein und dich auf sie verlassen. Ändere deine innere Grundperspektive von „Es ist alles so schlimm, ich schaffe das nicht“ in: „Ich staune immer wieder, was ich alles geschafft habe und schaffe, ich bin klasse, auch wenn es schierig ist, ich komme mit jeder Situation auf meine Art zurecht, ich nehme mir die Zeit, die ich brauche und ich habe jede Unterstützung dazu wenn ich will“.
Was studierst du nun?
Liebe Grüße :-)
schön, deine Berichte zu lesen. Das ist doch ganz normal, dass du erst einmal etwas zu viel zu tun hast mit dem Studium und sich ein Ãœberforderungsgefühl einstellen mag. Du sagst, du hast keine Bewältigungsstrategie. Ich kenne Ãœberforderungsgefühle und -gedanken sehr gut. Gerade bei Veränderungen (neuer Job u. ä.) können sie heftig sein. Ich glaube nicht, dass du keine Bewältigungsstrategie hast, sondern dass du sie nur nicht nutzt. Du musst sie dir nehmen! Niemand gibt sie dir. Das wäre zum Beispiel ganz bewusstes Spazierengehen täglich. Den Kopf „durchlüften“, dich bewegen. Ein weiteres ist ganz bewusste ruhige Atmung, damit kannst du sehr viel Gutes für dich und deine innere Ruhe bewirken. Das Dritte ist: glaube an deine Fähigkeiten! Du hast viele Fähigkeiten - diese solltest du nicht geringschätzen. Im Gegenteil, du solltest sie dir bewusst machen, auf sie stolz sein und dich auf sie verlassen. Ändere deine innere Grundperspektive von „Es ist alles so schlimm, ich schaffe das nicht“ in: „Ich staune immer wieder, was ich alles geschafft habe und schaffe, ich bin klasse, auch wenn es schierig ist, ich komme mit jeder Situation auf meine Art zurecht, ich nehme mir die Zeit, die ich brauche und ich habe jede Unterstützung dazu wenn ich will“.
Was studierst du nun?
Liebe Grüße :-)