17.02.2021, 22:58
Hallo!
Das ist hier ist mein erster Beitrag, deswegen wollte ich mich erstmal vorstellen.
Ich suche nach Menschen mit denen ich mich austauschen kann und die ihre Erfahrung mit mir teilen.
Ich bin grade 20 Jahre alt geworden.Â
Nach langem hin und her, das letzten Endes bestimmt über drei Jahre gedauert hat bin ichÂ
erst einmal wegen meinen Schlafstörungen zum Hausarzt.
Ich hatte sehr viel Glück mit meiner Ärztin, die weiter nachgefragt hat und
mir nach intensiven Gesprächen eine therapeutische Behandlung ans Herz gelegt hat.
Meine Therapie (tiefenpsychologisch) habe ich im Oktober 2020 angefangen und war auch erst
sehr zufrieden. Bin es eigentlich immer noch, aber seit mehreren Wochen geht es mir extremÂ
schlecht.Â
Ich kann das Haus zwar noch verlassen, tue dies aber immer weniger bzw. fast gar nicht mehr.
Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren, esse viel weniger als sonst und die Anspannungszustände am Abend sind unfassbar schlimm geworden.Â
Momentan lebe ich eigentlich nur noch von Therapietermin zu Therapietermin, was mich natürlich total abhängig von meiner Therapeutin macht.
Aus diesem Grund gibt sie mir auch keinen zweiten Termin mehr in der Woche, weil es für sie keinen Sinn ergibt.
Ich hab einfach Angst wie es weiter gehen soll.
Ich sehe einfach keinen Weg wie die Therapie mich weiter bringen soll, möchte aber trotzdem nicht abbrechen.
Ist oder war jemand in einer ähnlichen Lage?
Schönen Abend wünsche ich euch noch
Das ist hier ist mein erster Beitrag, deswegen wollte ich mich erstmal vorstellen.
Ich suche nach Menschen mit denen ich mich austauschen kann und die ihre Erfahrung mit mir teilen.
Ich bin grade 20 Jahre alt geworden.Â
Nach langem hin und her, das letzten Endes bestimmt über drei Jahre gedauert hat bin ichÂ
erst einmal wegen meinen Schlafstörungen zum Hausarzt.
Ich hatte sehr viel Glück mit meiner Ärztin, die weiter nachgefragt hat und
mir nach intensiven Gesprächen eine therapeutische Behandlung ans Herz gelegt hat.
Meine Therapie (tiefenpsychologisch) habe ich im Oktober 2020 angefangen und war auch erst
sehr zufrieden. Bin es eigentlich immer noch, aber seit mehreren Wochen geht es mir extremÂ
schlecht.Â
Ich kann das Haus zwar noch verlassen, tue dies aber immer weniger bzw. fast gar nicht mehr.
Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren, esse viel weniger als sonst und die Anspannungszustände am Abend sind unfassbar schlimm geworden.Â
Momentan lebe ich eigentlich nur noch von Therapietermin zu Therapietermin, was mich natürlich total abhängig von meiner Therapeutin macht.
Aus diesem Grund gibt sie mir auch keinen zweiten Termin mehr in der Woche, weil es für sie keinen Sinn ergibt.
Ich hab einfach Angst wie es weiter gehen soll.
Ich sehe einfach keinen Weg wie die Therapie mich weiter bringen soll, möchte aber trotzdem nicht abbrechen.
Ist oder war jemand in einer ähnlichen Lage?
Schönen Abend wünsche ich euch noch