17.02.2021, 12:09
Bei mir ist guter Schlaf auch Mangelware. In der Phase, dass mir das auch Angst gemacht hat, nicht genug Schlaf zu bekommen, und dadurch erst recht krank zu werden, war ich auch schon. Jetzt ist es so lala.
Man kann das nicht zwingen. Je mehr man sich anstrengt oder sorgt, desdo schlechter wird es.
Melatonin habe ich auch schon versucht. Sollte man nicht längerfristig einnehmen. Wirkt auch nur bei leichten Schlafstörungen. Ebenso wie Lasea (krieg ich Sodbrennen von). Bei neurosenbedingten Schlafstörungen wegen Aufregung und innerer Unruhe bringt das wenig.
Der Körper holt sich im Grunde den Schlaf , den er braucht, heisst es....
Die Frage ist, ob DU durch den Schlafmangel tatsächlich alltagsuntauglich wirst, oder ob es mehr die Angst davor ist. Wenn es tatsächlich Probleme gibt, dann solltest Du irgendeine professionelle Hilfe suchen, ggf. auch mal vorrünergehend ein Schlafmittel nehmen.
Ansonsten ist es , wie es ist. Wenn Du nicht schläfst, dann steh auf und mach was Sinnvolles oder lese. Es ist wie mit allen Aspekten der Angstneurose. Es gibt keine Wundertricks, und man lernt , damit zu leben.
Die Angststörung verläuft in Phasen. Es wird auch wieder besser. Bis dahin Zaehne zusammenbeissen.
Klingt natürlich einfacher als gemacht. Das ist mir schon klar. Aber was sind die Alternativen: (1) Medikamente, ok. Psychiaterbesuch (2) Jeden Strohhalm aufheben, der irgendwo gereicht wird mit der nachfolgenden Erkenntnis, dass es keine magischen Tricks gibt (3) Akzeptierenn, wie es ist, und versuchen, damit klar zu kommen.
Wenn man sich und die Befindlichkeit nicht mehr so wichtig nimmt, dann wird es gaaaanz langsam aber sicher besser, teilweise kaum merklich.
Ich lege mich einfach ins Bett und mache nix. Natuerlich befolge ich allgemein Tricks zur Schlafhygiene wie Sport, kein Fernsehen kurz davor etc.
Man kann das nicht zwingen. Je mehr man sich anstrengt oder sorgt, desdo schlechter wird es.
Melatonin habe ich auch schon versucht. Sollte man nicht längerfristig einnehmen. Wirkt auch nur bei leichten Schlafstörungen. Ebenso wie Lasea (krieg ich Sodbrennen von). Bei neurosenbedingten Schlafstörungen wegen Aufregung und innerer Unruhe bringt das wenig.
Der Körper holt sich im Grunde den Schlaf , den er braucht, heisst es....
Die Frage ist, ob DU durch den Schlafmangel tatsächlich alltagsuntauglich wirst, oder ob es mehr die Angst davor ist. Wenn es tatsächlich Probleme gibt, dann solltest Du irgendeine professionelle Hilfe suchen, ggf. auch mal vorrünergehend ein Schlafmittel nehmen.
Ansonsten ist es , wie es ist. Wenn Du nicht schläfst, dann steh auf und mach was Sinnvolles oder lese. Es ist wie mit allen Aspekten der Angstneurose. Es gibt keine Wundertricks, und man lernt , damit zu leben.
Die Angststörung verläuft in Phasen. Es wird auch wieder besser. Bis dahin Zaehne zusammenbeissen.
Klingt natürlich einfacher als gemacht. Das ist mir schon klar. Aber was sind die Alternativen: (1) Medikamente, ok. Psychiaterbesuch (2) Jeden Strohhalm aufheben, der irgendwo gereicht wird mit der nachfolgenden Erkenntnis, dass es keine magischen Tricks gibt (3) Akzeptierenn, wie es ist, und versuchen, damit klar zu kommen.
Wenn man sich und die Befindlichkeit nicht mehr so wichtig nimmt, dann wird es gaaaanz langsam aber sicher besser, teilweise kaum merklich.
Ich lege mich einfach ins Bett und mache nix. Natuerlich befolge ich allgemein Tricks zur Schlafhygiene wie Sport, kein Fernsehen kurz davor etc.