05.02.2021, 07:51
Du hast Dir die Antwort im Grunde schon selber gegeben. Du bist nicht älteste Generation, hast Dich vor nicht allzulanger Zeit untersuchen lassen mit negativem Befund, und DU kannst 1 Stunde stramm gehen. Nachts keine Luftnot. Das sind schon sehr viele Indizien dafuer, dass das psychosomatisch sein kann, zumal Du das ja auch schon kennst. Ganz typisch ist die Konzentration auf ein Symptom, welche dann die Symptomatik an anderer Stelle ploetzlich weggeblasen sein kann.
Dazu kommt, dass Du viel am Laufen hast. Du erwartest zudem von Dir, dass Du ob der Zukunftsperspektiven positiv bist.
Jetzt schalt erstmal einen Gang runter.
Ich würde an Deiner Stelle mit der Beobachtung der Symptome aufhören. Ich weiss, dass das einfach so gesagt ist. Ich kenne das. Am besten gelingt das, wenn Du Dich ablenkst, und Dich mit und fuer andere engagierst (Familie, Freunde , Kollegen). Aus meiner Erfahrung ist es nicht sinnvoll, ein Entspannungsprogramm oder Ablenkungen zu starten mit dem Ziel, entspannter zu werden, bzw. irgendein Ziel zu verfolgen, das mit der Symptomatik zu tun hat. Such Dir ein warmes Plätzchen und mach, was Du gern tust.
Die anderen Dinge mit Stress und Probearbeiten und Zukunft sind der normale Wahnsinn des Lebens. Nimm das und Dich nicht so wichtig. Auch einfach gesagt nicht.
Erwarte nicht, dass Du diese Dinge und Deine Symptome alle kontrollieren kannst. DAs wird nicht funktionieren.
Erwarte auch nicht von Dir, in der einen oder anderen Weise zu reagieren. Auch das ist Kontrollillusion.
Wenn Du die Erwartungshaltung runterdrehst, dann geht es vielleicht einfacher.
Es muss nicht alles pathologisch sein an Stress und Angst. Manche erleben das eben etwas rauer. wichtig ist, zu akzeptieren, dass Du diese Panikbaustelle hast, so what. Und weiter gehts.
Sorry fuer die Prosa. Ich versuche , mich reinzuversetzen. Es koennte natuerlich auch eine psychotherapeutisch zu beleuchtende Ursache dahinterstecken, die Dir das Leben schwer macht. Aber das muss auch nicht sein.
Dazu kommt, dass Du viel am Laufen hast. Du erwartest zudem von Dir, dass Du ob der Zukunftsperspektiven positiv bist.
Jetzt schalt erstmal einen Gang runter.
Ich würde an Deiner Stelle mit der Beobachtung der Symptome aufhören. Ich weiss, dass das einfach so gesagt ist. Ich kenne das. Am besten gelingt das, wenn Du Dich ablenkst, und Dich mit und fuer andere engagierst (Familie, Freunde , Kollegen). Aus meiner Erfahrung ist es nicht sinnvoll, ein Entspannungsprogramm oder Ablenkungen zu starten mit dem Ziel, entspannter zu werden, bzw. irgendein Ziel zu verfolgen, das mit der Symptomatik zu tun hat. Such Dir ein warmes Plätzchen und mach, was Du gern tust.
Die anderen Dinge mit Stress und Probearbeiten und Zukunft sind der normale Wahnsinn des Lebens. Nimm das und Dich nicht so wichtig. Auch einfach gesagt nicht.
Erwarte nicht, dass Du diese Dinge und Deine Symptome alle kontrollieren kannst. DAs wird nicht funktionieren.
Erwarte auch nicht von Dir, in der einen oder anderen Weise zu reagieren. Auch das ist Kontrollillusion.
Wenn Du die Erwartungshaltung runterdrehst, dann geht es vielleicht einfacher.
Es muss nicht alles pathologisch sein an Stress und Angst. Manche erleben das eben etwas rauer. wichtig ist, zu akzeptieren, dass Du diese Panikbaustelle hast, so what. Und weiter gehts.
Sorry fuer die Prosa. Ich versuche , mich reinzuversetzen. Es koennte natuerlich auch eine psychotherapeutisch zu beleuchtende Ursache dahinterstecken, die Dir das Leben schwer macht. Aber das muss auch nicht sein.