28.01.2021, 12:55
Wie meinst du das eingängiger damit beschäftigten?
Akutmedikation habe ich, und den fehler gemacht das ich sie seit 3 wochen jeden abend nehmen muss um wenigstens etwas ruhe mal zu haben. Ein paar stunden um etwas zu resetten.
Das war definitiv nicht klug von mir, denn da werd ich jetzt mit sicherheit von dem lorazepam abhängig sein...
Das Problem ist nur, das ich es nicht weglassen kann aus angst vor Entzugserscheinungen, die könnte ich in meinem jetzigen Zustand gar nicht gebrauchen.
Und klar bin ich auf die Hoffnung fixiert, das ist das einzige was mich morgens aus. Dem bett kommen lässt.
Ich fühle mich zwar hoffnungslos, aber wenn ich die hoffnung aufgebe... Ne daran will ich nicht denken.
Einen plan was ich tue wenns nicht von alleine aufhört? Nein habe ich nicht. Aber so ist das kein leben. Morgens mit angst im bauch aufstehen und den ganzen tag auf Besserung hoffen.
Die letzten 8 phasen klappte das nach einer gewissen zeit, weil die gedanken sich beruhigt haben... Aber diesmal.... Diese Phase ist anders. Intensiver, beängstigender.... Abends gings mir in allen anderen phasen besser.
Ich bin doch auch nur verzweifelt und greife nach jeden Strohhalm.
Ich will ja ne psychotherapie machen, aber dazu muss die intensität der angst erstmal abnehmen. Und ich verstehe nicht das trotz der vielen medis keine besserung eintritr. Also nichtmal ein bisschen.
Der sturm muss sich ein wenig legen... Ich schaff das irgendwie... Bin da 8 mal rausgekommem. Dann werd ich das jetzt auch. Nur das durchhalten ist schwer
Akutmedikation habe ich, und den fehler gemacht das ich sie seit 3 wochen jeden abend nehmen muss um wenigstens etwas ruhe mal zu haben. Ein paar stunden um etwas zu resetten.
Das war definitiv nicht klug von mir, denn da werd ich jetzt mit sicherheit von dem lorazepam abhängig sein...
Das Problem ist nur, das ich es nicht weglassen kann aus angst vor Entzugserscheinungen, die könnte ich in meinem jetzigen Zustand gar nicht gebrauchen.
Und klar bin ich auf die Hoffnung fixiert, das ist das einzige was mich morgens aus. Dem bett kommen lässt.
Ich fühle mich zwar hoffnungslos, aber wenn ich die hoffnung aufgebe... Ne daran will ich nicht denken.
Einen plan was ich tue wenns nicht von alleine aufhört? Nein habe ich nicht. Aber so ist das kein leben. Morgens mit angst im bauch aufstehen und den ganzen tag auf Besserung hoffen.
Die letzten 8 phasen klappte das nach einer gewissen zeit, weil die gedanken sich beruhigt haben... Aber diesmal.... Diese Phase ist anders. Intensiver, beängstigender.... Abends gings mir in allen anderen phasen besser.
Ich bin doch auch nur verzweifelt und greife nach jeden Strohhalm.
Ich will ja ne psychotherapie machen, aber dazu muss die intensität der angst erstmal abnehmen. Und ich verstehe nicht das trotz der vielen medis keine besserung eintritr. Also nichtmal ein bisschen.
Der sturm muss sich ein wenig legen... Ich schaff das irgendwie... Bin da 8 mal rausgekommem. Dann werd ich das jetzt auch. Nur das durchhalten ist schwer