26.01.2021, 19:28
Nun, da hast ja in der Vergangenheit und in der Gegenwart schon allerhand, was Dich gefordert hat bzw. fordert.
Ich nehme an, dass Du aus den Wochenbettdepressionen das ein oder andere an Weisheit/Therapie mitgenommen hast?
Alles in allem gilt auch hier, dass das schon auch einen natürlichen Verlauf nehmen kann. Ich meine, Gedanken über Geldsorgen sind nicht per se pathologisch. Da darfst Du auch Angst haben. Oder anders gesagt, Existenzangst ist gerechtfertigt.
Es gibt allerlei Tricks gegen das Grübeln, und hier im Forum kannst Du auch alles abladen, was Dich belastet. Aber aufgrund der Vorgeschichte glaube ich für meine Teil, dass Du mit professioneller Hilfe für ein Weile besser fährst.Â
Macht es Sinn, mit dem Kleinen daheim zu bleiben? Vielleicht ist die fehlende Beschäftigung nicht gut und Du drehst Dich dabei zu viel um Dich selber? Das Grübeln fixiert Dich total auf Dich. Das Kämpfen dagegen frustriert Dich, weil die Gedanken zermürbend sind.Â
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Weil Du auch auf eine Therapie warten müsstest, solltest Du Dich in der Zwischenzeit mit etwas/jemand anderen beschäftigen. Ablenken. Entspannen. Es fühlt sich grad schlecht an. Ok, ist halt so. Die schlimmen Gedanken sind nicht für Dich real, aber nicht wahr. Erkenne, wenn es Dich in diesen Denktrichter reinzieht. Das ist der erste Schritt. Dann akzeptiere die Sachlage. Es gibt ja kein Recht auf das Empfinden von Lebensglück. Die Akzeptanz, nicht er Kampf gegen die Gedanken entspannen.
Wenn es gar nicht geht, dann hol ärztlichen Rat ein.
Ich nehme an, dass Du aus den Wochenbettdepressionen das ein oder andere an Weisheit/Therapie mitgenommen hast?
Alles in allem gilt auch hier, dass das schon auch einen natürlichen Verlauf nehmen kann. Ich meine, Gedanken über Geldsorgen sind nicht per se pathologisch. Da darfst Du auch Angst haben. Oder anders gesagt, Existenzangst ist gerechtfertigt.
Es gibt allerlei Tricks gegen das Grübeln, und hier im Forum kannst Du auch alles abladen, was Dich belastet. Aber aufgrund der Vorgeschichte glaube ich für meine Teil, dass Du mit professioneller Hilfe für ein Weile besser fährst.Â
Macht es Sinn, mit dem Kleinen daheim zu bleiben? Vielleicht ist die fehlende Beschäftigung nicht gut und Du drehst Dich dabei zu viel um Dich selber? Das Grübeln fixiert Dich total auf Dich. Das Kämpfen dagegen frustriert Dich, weil die Gedanken zermürbend sind.Â
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Weil Du auch auf eine Therapie warten müsstest, solltest Du Dich in der Zwischenzeit mit etwas/jemand anderen beschäftigen. Ablenken. Entspannen. Es fühlt sich grad schlecht an. Ok, ist halt so. Die schlimmen Gedanken sind nicht für Dich real, aber nicht wahr. Erkenne, wenn es Dich in diesen Denktrichter reinzieht. Das ist der erste Schritt. Dann akzeptiere die Sachlage. Es gibt ja kein Recht auf das Empfinden von Lebensglück. Die Akzeptanz, nicht er Kampf gegen die Gedanken entspannen.
Wenn es gar nicht geht, dann hol ärztlichen Rat ein.