25.01.2021, 20:23
Huhu Gopi,
Ja ich hab dich tatsächlich missverstanden.
Eine normale Lebensführung ist grad eigentlich nur so halb möglich. Aber dank meiner Frau und meinem bruder die jeden tag bei mir sind, geht es.
Heute habe ich mich sogar aufgerafft und für die familie gekocht.
Nichts großes, aber trotzdem. Dies werte ich als guten Fortschritt, vor ein paar Tagen hätte ich mich das nicht getraut.
Es ist einfach so, man denkt nur man kann nix, dabei kann man alles, man muss sich nur trauen.
Jetzt ist es abends und ich liege im bett und schreibe vom handy diesen text.
Es geht mir nicht gut, habe starken schwindel und bei jedem Geräusch was unerwartet ist, geh ich fast an die decke.
Vielleicht werd ich zur Abwechslung mal ne Tavor nehmen wenns schlimmer wird heute abend.
Eins weiß ich, sobald sich der "Sturm" gelegt hat, werde ich hart dran arbeiten das es nicht nochmal vorkommt... Obs funktioniert, keine Ahnung... Aber wenn ich es nicht versuche, werde ich es nicht herausfinden.
Ansonsten wirds beim nächsten mal vielleicht noch heftiger, und das will ich nicht erleben. Dieses mal finde ich es brutal hart, aber natürlich nur weil ich es mir selbst schwer mache... Nur die fiesen Gedanken abzustellen ist für mich meist nicht möglich.
Manchmal kommen auch erst psychosomatische beschwerden wie zb die atemnot. Da reagiere ich dann mit Gedanken drauf. Und es schaukelt sich dann hoch.
Aber das hatte ich glaub schonmal erwähnt.
Und ja, die medis nehme ich schon sehr lange, da bin ich nicht stolz drauf.
Irgendwie hat man sich damit immer durchgeschlängelt und nicht groß drüber nachgedacht... Man hat es irgendwie hingenommen das man alle paar jahre mal für paar wochen solche zustände durchmacht. Aber das dies mal in so einer harten phase endet wo man teilweise keinerlei Erleichterung am tag spürt... Puuh das hätte ich nicht erwartet.
Ich bin vorhin mal mein angst Tagebuch durchgegangen, da führe ich buch darüber wielange die phasen sind, was ich an jedem tag in der Phase machte, und ab wann es besser wurde.
Die erste Phase dadrin war 9 Tage, dann 16, dann 24, dann 32, dann 45... Und jetzt aktuell bin ich bei tag 25.
Das hört sich so an als würde ich mir mit dem tage zählen selbst druck machen, so ist es aber nicht.
Ich weiß das jede phase unterschiedlich ist.. Die eine geht mal 9 Tage, die andere dann 45.. Und wenns jetzt 60 tage dauert. Wichtig ist das ich da wieder rauskomme.
Nunja jetzt hab ich viel geschrieben und die somatischen beschwerden kommen, piepen auf dem ohren atemprobleme... Kann das kaum abstellen...
Ja ich hab dich tatsächlich missverstanden.
Eine normale Lebensführung ist grad eigentlich nur so halb möglich. Aber dank meiner Frau und meinem bruder die jeden tag bei mir sind, geht es.
Heute habe ich mich sogar aufgerafft und für die familie gekocht.
Nichts großes, aber trotzdem. Dies werte ich als guten Fortschritt, vor ein paar Tagen hätte ich mich das nicht getraut.
Es ist einfach so, man denkt nur man kann nix, dabei kann man alles, man muss sich nur trauen.
Jetzt ist es abends und ich liege im bett und schreibe vom handy diesen text.
Es geht mir nicht gut, habe starken schwindel und bei jedem Geräusch was unerwartet ist, geh ich fast an die decke.
Vielleicht werd ich zur Abwechslung mal ne Tavor nehmen wenns schlimmer wird heute abend.
Eins weiß ich, sobald sich der "Sturm" gelegt hat, werde ich hart dran arbeiten das es nicht nochmal vorkommt... Obs funktioniert, keine Ahnung... Aber wenn ich es nicht versuche, werde ich es nicht herausfinden.
Ansonsten wirds beim nächsten mal vielleicht noch heftiger, und das will ich nicht erleben. Dieses mal finde ich es brutal hart, aber natürlich nur weil ich es mir selbst schwer mache... Nur die fiesen Gedanken abzustellen ist für mich meist nicht möglich.
Manchmal kommen auch erst psychosomatische beschwerden wie zb die atemnot. Da reagiere ich dann mit Gedanken drauf. Und es schaukelt sich dann hoch.
Aber das hatte ich glaub schonmal erwähnt.
Und ja, die medis nehme ich schon sehr lange, da bin ich nicht stolz drauf.
Irgendwie hat man sich damit immer durchgeschlängelt und nicht groß drüber nachgedacht... Man hat es irgendwie hingenommen das man alle paar jahre mal für paar wochen solche zustände durchmacht. Aber das dies mal in so einer harten phase endet wo man teilweise keinerlei Erleichterung am tag spürt... Puuh das hätte ich nicht erwartet.
Ich bin vorhin mal mein angst Tagebuch durchgegangen, da führe ich buch darüber wielange die phasen sind, was ich an jedem tag in der Phase machte, und ab wann es besser wurde.
Die erste Phase dadrin war 9 Tage, dann 16, dann 24, dann 32, dann 45... Und jetzt aktuell bin ich bei tag 25.
Das hört sich so an als würde ich mir mit dem tage zählen selbst druck machen, so ist es aber nicht.
Ich weiß das jede phase unterschiedlich ist.. Die eine geht mal 9 Tage, die andere dann 45.. Und wenns jetzt 60 tage dauert. Wichtig ist das ich da wieder rauskomme.
Nunja jetzt hab ich viel geschrieben und die somatischen beschwerden kommen, piepen auf dem ohren atemprobleme... Kann das kaum abstellen...