05.01.2021, 14:36
Hallo lieber Bendikt,
du hast dich gut aufgestellt. Ich weiß nicht, ob du neben dem Autogenen Training auch Atemtechniken wie die Bauchatmung kennst. Die nutze ich erfolgreich. Generell gesagt: wenn du deine Atmung immer wieder bewusst verlangsamst, vertiefst und außer in die obere Lunge (Oberkörper) auch weitend und beruhigend in den Buchraum fließen lässt, wird dein gesamtes „System“ ganz automatisch ruhiger. Du wirst damit generell wieder ruhiger. Da du eine posttraumatische Belastungsstörung ansprichst, scheinst du ein besonderes auslösendes Thema/Ereignis erlebt zu haben. Aber ich wage mal die Aussage, dass alles auch ganzheitlich gesehen und erfolgreich behandelt werden kann. Du scheinst deinen Weg ohne bzw. mit sanften Medikamenten zu suchen. Die starken Medikamente scheinen dir auch geschadet zu haben (?). Tut mir leid, dass du diese OPs über dich ergehen lassen musstest. Also mein Tipp wäre, egal, welche Diagnose du „hast“, dich mit großer Geduld und Beharrlichkeit um eine ruhige und viel tiefere Atmung zu kümmern. Täglich, immer. Sobald du ruhiger wirst, fallen viele andere Probleme und Gedanken „an ihren Ort“, alles wird klarer, heller und leichter.
Ein gutes neues Jahr! :-)
du hast dich gut aufgestellt. Ich weiß nicht, ob du neben dem Autogenen Training auch Atemtechniken wie die Bauchatmung kennst. Die nutze ich erfolgreich. Generell gesagt: wenn du deine Atmung immer wieder bewusst verlangsamst, vertiefst und außer in die obere Lunge (Oberkörper) auch weitend und beruhigend in den Buchraum fließen lässt, wird dein gesamtes „System“ ganz automatisch ruhiger. Du wirst damit generell wieder ruhiger. Da du eine posttraumatische Belastungsstörung ansprichst, scheinst du ein besonderes auslösendes Thema/Ereignis erlebt zu haben. Aber ich wage mal die Aussage, dass alles auch ganzheitlich gesehen und erfolgreich behandelt werden kann. Du scheinst deinen Weg ohne bzw. mit sanften Medikamenten zu suchen. Die starken Medikamente scheinen dir auch geschadet zu haben (?). Tut mir leid, dass du diese OPs über dich ergehen lassen musstest. Also mein Tipp wäre, egal, welche Diagnose du „hast“, dich mit großer Geduld und Beharrlichkeit um eine ruhige und viel tiefere Atmung zu kümmern. Täglich, immer. Sobald du ruhiger wirst, fallen viele andere Probleme und Gedanken „an ihren Ort“, alles wird klarer, heller und leichter.
Ein gutes neues Jahr! :-)