25.12.2020, 11:51
Ja, ja, die Symptome wandern so dahin. Das ist bei mir auch so. Der wache Geist stürzt sich auf jede Empfindung und führt Katastrophendenken herbei. Das macht auf Dauer ganz schön fertig. Der Vergleich mit den armen Leuten mit den vermeintich echten Problemen funktioniert nicht, wenigstens selten.
Da gibt es die Theorie, dass von einer anderen Problematik abgelenkt wird, die unbewusst ungeloest dahinschlummert. Deswegen die Psycvhotherapien. Oder es sind in der Kindheit fehlgeleitete bzw fälschlicherweise mit Angst verknüpfte Emotionen/Situationen. Die Einsicht alleine, woher es kommt, ersetzt aber nicht die harte Arbeit, sich damit auseinanderzusetzen. Meiner Ansicht nach ist Akzeptanz eine Grundvoraussetzung, damit klar zu kommen. Dann benötigt es auch nicht mehr die Unmengen Energie, dagegen vorzugehen. Der Norbe hat mir nochmal an anderer Stelle hier ins Bewusstsein gebracht, dass positives Denken durchaus berechtigt ist. Es gibt durchaus Leute, bei denen es besser wird. Ist bei mir ja auch so, wenn ich bilanziere.
Bisher versuchte ich mich einfach , nahtlos in die Gemeinschaft (Sangha) der Angstgestörtem eizureihen und weniger Hoffnung und stattdessen Ankzeptanz zu üben. Sich Ablenken, weniger wichtig nehmen. Etwas Sinnvolles anfangen mit der Zeit, die einem bleibt.
Da gibt es die Theorie, dass von einer anderen Problematik abgelenkt wird, die unbewusst ungeloest dahinschlummert. Deswegen die Psycvhotherapien. Oder es sind in der Kindheit fehlgeleitete bzw fälschlicherweise mit Angst verknüpfte Emotionen/Situationen. Die Einsicht alleine, woher es kommt, ersetzt aber nicht die harte Arbeit, sich damit auseinanderzusetzen. Meiner Ansicht nach ist Akzeptanz eine Grundvoraussetzung, damit klar zu kommen. Dann benötigt es auch nicht mehr die Unmengen Energie, dagegen vorzugehen. Der Norbe hat mir nochmal an anderer Stelle hier ins Bewusstsein gebracht, dass positives Denken durchaus berechtigt ist. Es gibt durchaus Leute, bei denen es besser wird. Ist bei mir ja auch so, wenn ich bilanziere.
Bisher versuchte ich mich einfach , nahtlos in die Gemeinschaft (Sangha) der Angstgestörtem eizureihen und weniger Hoffnung und stattdessen Ankzeptanz zu üben. Sich Ablenken, weniger wichtig nehmen. Etwas Sinnvolles anfangen mit der Zeit, die einem bleibt.