16.12.2020, 12:00
Moin, jetzt habe ich auch körperliche Beschwerden, also genau gesagt sind es ja zusätzliche.
Gestern hatte ich starke Magen-Darm-Schmerzen- und Krämpfe. Heute viel besser, nur noch leichte Beschwerden.
Eine Person mit der ich wegen Therapie Kontakt hatte, befindet sich in Quarantäne und wartet auf ihr Testergebnis. Solange habe ich mich auch in Quarantäne begeben, werde aber gleich was bestellen müssen, da nix mehr da ist, selbst der Tee geht aus.
Seit gestern morgen steht ein Transporter vor dem Haus, der mich sehr beschäftigt, habe versucht mich abzulenken, aber immer wieder schweiften die Gedanken um einen möglichen Einzug in die Wohnung über mir.
Falls da wer ne Frage zu hat: Ich habe das auch in der Thera angesprochen, dieses "Davor" ist dort bekannt.
Erklärung, was in mir abläuft: Für meinen Kopf steht da halt nicht nur ein Transporter, mit Hilfe von Katastrophengedanken, die natürlich auch immer wieder Ängste antriggern, wird ein bewegtes Bild erzeugt, in dem das Fahrzeug, die Sachen einer Person beinhaltet, die mein Leben in Zukunft sehr negativ beeinflussen wird.
Was macht der Verstand, wenn die Emotionen eskalieren?
Leider kann die Ratio dem nur gegenübersetzen, dass Abwarten sinnvoll wäre und man sich ja nicht im Voraus schon den Kopf darüber zerbrechen sollte, wie schlimm es in Zukunft werden KÖNNTE. ich werde das auch gleich noch in mein Tagebuch einsprechen. Habe da ja auch die Hoffnung, dass das irgendwann mal was bringt.
Wenn die (Ratio) mal - auch gern nur kurz - übernehmen würde und die Gefühle mal ein bisschen dressiert (es wäre super angenehm).
Hinter dem Transporter steht seit gestern Abend noch ein Stuhl zum Absperren des Platzes dahinter. Das hat dann noch mehr Nervosität ausgelöst, denn so hat mein Kopf noch ein Argument weniger, dass der da einfach nur steht, weil er da halt steht.
Sehr anstrengend, was ich hier so - mehr oder weniger - nüchtern (nicht doppeldeutig gemeint) schildere und eine Strategie dagegen habe ich nicht wirklich (es sei denn, das, was ich zuvor geschildert habe, nehme ich als zumindest Teil einer Strategie).
Die Nacht war ok und ich habe gestern den ganzen Tag keinen Alkohol getrunken (ja, es wäre noch welcher dagewesen).
Schauen wir mal.
Positiv: Sehr sonniger Tag bislang, die Sonne wärmt sogar drinnen mein Gesicht.
Euch einen schönen Tag.
Eis
Gestern hatte ich starke Magen-Darm-Schmerzen- und Krämpfe. Heute viel besser, nur noch leichte Beschwerden.
Eine Person mit der ich wegen Therapie Kontakt hatte, befindet sich in Quarantäne und wartet auf ihr Testergebnis. Solange habe ich mich auch in Quarantäne begeben, werde aber gleich was bestellen müssen, da nix mehr da ist, selbst der Tee geht aus.
Seit gestern morgen steht ein Transporter vor dem Haus, der mich sehr beschäftigt, habe versucht mich abzulenken, aber immer wieder schweiften die Gedanken um einen möglichen Einzug in die Wohnung über mir.
Falls da wer ne Frage zu hat: Ich habe das auch in der Thera angesprochen, dieses "Davor" ist dort bekannt.
Erklärung, was in mir abläuft: Für meinen Kopf steht da halt nicht nur ein Transporter, mit Hilfe von Katastrophengedanken, die natürlich auch immer wieder Ängste antriggern, wird ein bewegtes Bild erzeugt, in dem das Fahrzeug, die Sachen einer Person beinhaltet, die mein Leben in Zukunft sehr negativ beeinflussen wird.
Was macht der Verstand, wenn die Emotionen eskalieren?
Leider kann die Ratio dem nur gegenübersetzen, dass Abwarten sinnvoll wäre und man sich ja nicht im Voraus schon den Kopf darüber zerbrechen sollte, wie schlimm es in Zukunft werden KÖNNTE. ich werde das auch gleich noch in mein Tagebuch einsprechen. Habe da ja auch die Hoffnung, dass das irgendwann mal was bringt.
Wenn die (Ratio) mal - auch gern nur kurz - übernehmen würde und die Gefühle mal ein bisschen dressiert (es wäre super angenehm).
Hinter dem Transporter steht seit gestern Abend noch ein Stuhl zum Absperren des Platzes dahinter. Das hat dann noch mehr Nervosität ausgelöst, denn so hat mein Kopf noch ein Argument weniger, dass der da einfach nur steht, weil er da halt steht.
Sehr anstrengend, was ich hier so - mehr oder weniger - nüchtern (nicht doppeldeutig gemeint) schildere und eine Strategie dagegen habe ich nicht wirklich (es sei denn, das, was ich zuvor geschildert habe, nehme ich als zumindest Teil einer Strategie).
Die Nacht war ok und ich habe gestern den ganzen Tag keinen Alkohol getrunken (ja, es wäre noch welcher dagewesen).
Schauen wir mal.
Positiv: Sehr sonniger Tag bislang, die Sonne wärmt sogar drinnen mein Gesicht.
Euch einen schönen Tag.
Eis