08.12.2020, 17:53
Naja, vielleicht hilft es Dir ja wenigstens , wenn Du Deine Sorgen hier "abladen" kannst.
Gut möglich, dass Du nach erfolgreicher Therapie einfach langsam aber sicher wieder in Schema abgetrudelt bist, welches das Auftreten der Angststörung befördert.
Sowas hast Du ja beschrieben, denn die "Auswirkungen sind ähnlich".
Die Lebensumstände, wie Du sie beschreibst, sind ja auch nicht gerade "chilled": Feuerwehrarbeit, Corona, Hauskauf, Pubertät, Geld, HomeOffice.
Der Vergleich mit den vermeitlich "wirklich Prpblembehafteten" hilft auch nicht wirklich. Du solltest Dich nicht noch bestrafen dafür, dass es Dir nicht so toll geht.
Und andererseits solltest Du Dch nicht mit rationalem Denken zu irgendeiner Performance antreiben. Das ist dann wie "Schnecken nach Paris treiben".
Es ist auch nicht so, dass Du zwingend Medikamente nehmen must. Die Entscheidung liegt in der Interaktion mit Dir und einem Arzt. Den würde ich schn aufsuchen, denn Du könntest trivialerweise auch an einer akuten Ãœberlastung laborieren.
Einen Wissensvorsprung gegenüber vor 3 Jahren hast Du ja auch.
Ich finde, Dir ist am ehesten geholfen, wenn Du anerkennst, dass es halt momentan so ist, wie es ist, ohne daraus sofort Horrorkonsequenzen abzuleiten. Und dann, wie Karin schon schrieb, schalte mal einen gang retour und versuche, die Dinge strukturiert anzugehen.
Wenn Du nicht schlafen kannst, lies ein Buch, aber zermartere nicht das Hirn. Du kannst Dir auch vom Arzt für paar Nächte mal was geben lassen. Alles kein Ding.
Such Dir ein ruhiges Plätzchen und warte , bis der Sturm vorrüber ist oder streck das Gesicht in den Wind, as immer Dir angenehmer kommt.
Auch wenn diese Ratschläge Dir blöd und leicht gesagt vorkommen, versuche es. Es gibt sowieso keine Alternative. Es geht weiter. Du must nichts perfekt meistern, Du must nur durchkommen.
Gut möglich, dass Du nach erfolgreicher Therapie einfach langsam aber sicher wieder in Schema abgetrudelt bist, welches das Auftreten der Angststörung befördert.
Sowas hast Du ja beschrieben, denn die "Auswirkungen sind ähnlich".
Die Lebensumstände, wie Du sie beschreibst, sind ja auch nicht gerade "chilled": Feuerwehrarbeit, Corona, Hauskauf, Pubertät, Geld, HomeOffice.
Der Vergleich mit den vermeitlich "wirklich Prpblembehafteten" hilft auch nicht wirklich. Du solltest Dich nicht noch bestrafen dafür, dass es Dir nicht so toll geht.
Und andererseits solltest Du Dch nicht mit rationalem Denken zu irgendeiner Performance antreiben. Das ist dann wie "Schnecken nach Paris treiben".
Es ist auch nicht so, dass Du zwingend Medikamente nehmen must. Die Entscheidung liegt in der Interaktion mit Dir und einem Arzt. Den würde ich schn aufsuchen, denn Du könntest trivialerweise auch an einer akuten Ãœberlastung laborieren.
Einen Wissensvorsprung gegenüber vor 3 Jahren hast Du ja auch.
Ich finde, Dir ist am ehesten geholfen, wenn Du anerkennst, dass es halt momentan so ist, wie es ist, ohne daraus sofort Horrorkonsequenzen abzuleiten. Und dann, wie Karin schon schrieb, schalte mal einen gang retour und versuche, die Dinge strukturiert anzugehen.
Wenn Du nicht schlafen kannst, lies ein Buch, aber zermartere nicht das Hirn. Du kannst Dir auch vom Arzt für paar Nächte mal was geben lassen. Alles kein Ding.
Such Dir ein ruhiges Plätzchen und warte , bis der Sturm vorrüber ist oder streck das Gesicht in den Wind, as immer Dir angenehmer kommt.
Auch wenn diese Ratschläge Dir blöd und leicht gesagt vorkommen, versuche es. Es gibt sowieso keine Alternative. Es geht weiter. Du must nichts perfekt meistern, Du must nur durchkommen.