23.11.2020, 10:41
Hallo Lux,
danke, auch für die lieben Worte und einmal die Sicht von der anderen Seite.
Als unbelasterter Partner ist es schwierig nichts zu tun und abzuwarten.
Meldet man sich auch nicht, kann das gedeutet werden, dass einem ja alles egal ist.
Beim Melden kommt keine Antwort oder etwas, als wenn man mit einem anderen Menschen schreibt.
Dazu kommt durch die Trennung, die eigentlich endgültig wirkt, noch das ganze mit Kopfschmerzen, Verlust, Schlafstörungen usw.
Den belasteten Partner mehr verstehen oder überhaupt verstehen würde unglaublich viel bringen.
Eine schreckliche Krankheikheit ist das, die man nicht sehen kann, leider nur erleben und aushalten, für beide.
Ich bin dankbar, wenn jemand schreibt, wie er sich selbst mit der Krankheit fühllt und was der Partner dann machen kann.
DANKE und LG
danke, auch für die lieben Worte und einmal die Sicht von der anderen Seite.
Als unbelasterter Partner ist es schwierig nichts zu tun und abzuwarten.
Meldet man sich auch nicht, kann das gedeutet werden, dass einem ja alles egal ist.
Beim Melden kommt keine Antwort oder etwas, als wenn man mit einem anderen Menschen schreibt.
Dazu kommt durch die Trennung, die eigentlich endgültig wirkt, noch das ganze mit Kopfschmerzen, Verlust, Schlafstörungen usw.
Den belasteten Partner mehr verstehen oder überhaupt verstehen würde unglaublich viel bringen.
Eine schreckliche Krankheikheit ist das, die man nicht sehen kann, leider nur erleben und aushalten, für beide.
Ich bin dankbar, wenn jemand schreibt, wie er sich selbst mit der Krankheit fühllt und was der Partner dann machen kann.
DANKE und LG