17.11.2020, 22:44
Erstmal danke für die Antwort, es beruhigt mich schon ein bisschen nicht ganz auf dem Holzweg zu sein. Ich weiß es wird ein wirklich schwerer, harter und nerven aufreibener Kampf um da wieder raus zu kommen.
Die letzten Tage hatten wir so gut wie keinen Kontakt. Da war wirklich nur ein lustiges Bild bei WhatsApp und eine Story Reaktion bei Instagram. Ich wollte ihr einfach mal Zeit lassen. Heute habe ich sie dann mal einfach so angerufen und wollte wirklich nur ein bisschen quatschen, ohne irgendwie irgendwas mit der Krankheit zu thematisieren. Sie war in dem Moment beim Arzt und meinte sie ruft zurück wenn sie zuhause ist. Als sie da ankam musste sie erstmal essen und dann wieder arbeiten. So was kam schon öfters vor seitdem die angst bei ihr zurück ist und heute hatte sie wieder eine sehr starke Angstatacke.
Sie meinte sie kann im Moment nicht mit mir sprechen, sie ist am Limit und es setzt sie unter Druck mit mir zu reden. Sie ist gestresst, fühlt sich schlecht und krank. Was genau ihre Ängste auslösen will sie nicht sagen,das weiß ich schon. Mir würde schon reichen wenn sie mir sagt was mit ihr und ihrem Körper in so einer Situation passiert. Ich habe mich bisher aber noch nicht getraut sie danach zu fragen. Das Vertrauen was, ich im Moment, bei ihr habe möchte ich nicht verspielen. Ich hoffe es ist noch nichts zu spät und ich kann sie irgendwie erreichen und langsam und behutsam vielleicht auch zu einer Therapie motivieren. Da ist viel viel mehr in ihr als die Person mit der Krankheit. Leider sieht sie es im Moment nicht so.
 Ich bin wirklich dankbar für jeden Tipp oder irgendwelche Anregungen.
Die letzten Tage hatten wir so gut wie keinen Kontakt. Da war wirklich nur ein lustiges Bild bei WhatsApp und eine Story Reaktion bei Instagram. Ich wollte ihr einfach mal Zeit lassen. Heute habe ich sie dann mal einfach so angerufen und wollte wirklich nur ein bisschen quatschen, ohne irgendwie irgendwas mit der Krankheit zu thematisieren. Sie war in dem Moment beim Arzt und meinte sie ruft zurück wenn sie zuhause ist. Als sie da ankam musste sie erstmal essen und dann wieder arbeiten. So was kam schon öfters vor seitdem die angst bei ihr zurück ist und heute hatte sie wieder eine sehr starke Angstatacke.
Sie meinte sie kann im Moment nicht mit mir sprechen, sie ist am Limit und es setzt sie unter Druck mit mir zu reden. Sie ist gestresst, fühlt sich schlecht und krank. Was genau ihre Ängste auslösen will sie nicht sagen,das weiß ich schon. Mir würde schon reichen wenn sie mir sagt was mit ihr und ihrem Körper in so einer Situation passiert. Ich habe mich bisher aber noch nicht getraut sie danach zu fragen. Das Vertrauen was, ich im Moment, bei ihr habe möchte ich nicht verspielen. Ich hoffe es ist noch nichts zu spät und ich kann sie irgendwie erreichen und langsam und behutsam vielleicht auch zu einer Therapie motivieren. Da ist viel viel mehr in ihr als die Person mit der Krankheit. Leider sieht sie es im Moment nicht so.
 Ich bin wirklich dankbar für jeden Tipp oder irgendwelche Anregungen.