09.11.2020, 09:18
Hallo, zunächst einmal ist es doch super, dass Du mehrere Jahre relative Ruhe hattest. Das hast Du ja nun auf der Habenseite !
Ausserdem hast Du ja offenbar ein gutes Hintergrundwissen, worauf Du zurückgreifen kannst.
Jetzt must Du Dich mit dern aktuellen Situation auseinandersetzen. Die Ursache, warum es jemanden gerade jetzt wieder trifft, fragt sich hier fast jeder. Diese psychosomatischen Probleme verhalten sich meist nicht so, wie wir und die Ärzte das so geren hätten (klare Ursache, Behandlung und Effekt). Wir sind halt keine Fahrzeuge oder Maschinen. Das gilt es zu Akzeptieren.
Es ist auch völlig egal. Sich darüber alleine den Kopf zu zerbrechen macht wenig Sinn. Das kannst Du ein einer ambulanten Psychotherapie anfangen.
Hyperventilierst Du ? Hustest Du ? Kannst Su Sport machen?
Beruhigung könnte ein Pulsoxymeter bringen, welches Du Dir online kaufen kannst. Könnte eine "Krücke" seinm birg aber de Gefahr der iatrogenen Fixierung (d.h. Du hängst dann dauerned dran. Alternativ könntest DU Dir nach der langen Zeit beim Pneumologen eine Tüv Bescheiniugng holen.
Soweit so gut. Ansonsten kommst Du eben damit klar. Früher oder später. Es kommt und geht, und viele tragen dieses Bündel in minderschwerer oder schwerer Form das ganz Leben mit. Und i dem Moment , wo Du das akzetierst, kann es besser werden.
Fuer den Akutfall kannst Du Dir auch beim HA eine kurzwirksames Anxiolytikum holen.
Also, es ist nicht so schlimm, wie Du es aktuell emfindest ! Und Du wirst das auch wieder so sehen. Momentan such Dir ein warmes Plaetzchen und warte , bis der Sturm vorrüber ist.....
Ausserdem hast Du ja offenbar ein gutes Hintergrundwissen, worauf Du zurückgreifen kannst.
Jetzt must Du Dich mit dern aktuellen Situation auseinandersetzen. Die Ursache, warum es jemanden gerade jetzt wieder trifft, fragt sich hier fast jeder. Diese psychosomatischen Probleme verhalten sich meist nicht so, wie wir und die Ärzte das so geren hätten (klare Ursache, Behandlung und Effekt). Wir sind halt keine Fahrzeuge oder Maschinen. Das gilt es zu Akzeptieren.
Es ist auch völlig egal. Sich darüber alleine den Kopf zu zerbrechen macht wenig Sinn. Das kannst Du ein einer ambulanten Psychotherapie anfangen.
Hyperventilierst Du ? Hustest Du ? Kannst Su Sport machen?
Beruhigung könnte ein Pulsoxymeter bringen, welches Du Dir online kaufen kannst. Könnte eine "Krücke" seinm birg aber de Gefahr der iatrogenen Fixierung (d.h. Du hängst dann dauerned dran. Alternativ könntest DU Dir nach der langen Zeit beim Pneumologen eine Tüv Bescheiniugng holen.
Soweit so gut. Ansonsten kommst Du eben damit klar. Früher oder später. Es kommt und geht, und viele tragen dieses Bündel in minderschwerer oder schwerer Form das ganz Leben mit. Und i dem Moment , wo Du das akzetierst, kann es besser werden.
Fuer den Akutfall kannst Du Dir auch beim HA eine kurzwirksames Anxiolytikum holen.
Also, es ist nicht so schlimm, wie Du es aktuell emfindest ! Und Du wirst das auch wieder so sehen. Momentan such Dir ein warmes Plaetzchen und warte , bis der Sturm vorrüber ist.....