09.10.2020, 20:39
Hey Okliw,
das Gefühl "anders" zu sein ist völlig normal. (Leider)
Die heutige Gesellschaft, vor allem im westlichen Bereich, hat mit der Zeit ihre "Norm" entwickelt.
Wenn du das aus der Reihe tanzt bist du gleich ein Sonderling oder "komisch"?
Natürlich schürt das die eigenen Selbstzweifel extrem mit denen man ja meist sowieso schon genug zu tun hat.
Man darf deshalb aber niemanden verurteilen wenn andere verwirrt und hilflos auf dich reagieren.
Im Gegenteil, ich bin über jeden Menschen dankbar der eben nicht checkt was in mir vorgeht.
Da das in der Regel bedeutet, das er diesen Mist nicht durchmachen musste.Â
Du kannst z.B. über den Krieg Dokus und Bücher lesen soviel du willst, und dir vorstellen wie schlimm das gewesen sein muss.
Aber nur ein alter Kriegsveteran, wird es tatsächlich verstehen.
Lustigerweise hast du etwas erlebt das sehr auf mich zu trifft.Â
Kein Vater, alki Mutter, keine Hoffnung, keine Hilfe.Â
Und vorab, wenn man das so ließt was du schreibst, solltest du stolz auf dich sein was trotz diesem Mist aus dir geworden ist.Â
Das du "Ja" zum Leben sagst, anstatt mit Hass und Apathie zu antworten. :-)
Bei einer Sache muss ich dir jedoch widersprechen. Das dass, ein langwieriger und schwerer Prozess sein muss.
Glaube ich habe über 10 Jahre mit gewissen Themen gekämpft.Â
Das Problem irgendwann klar vor Augen gesehen, auch alles probiert aber nie eine Lösung gefunden.
Bis ich auf den einen Menschen traf, der mich verstand.
Und mir innerhalb weniger Tage/Wochen bei Problemen half, die selbst Therapeuten in 5 nicht geschafft haben :-)
Liebe Grüße
David
das Gefühl "anders" zu sein ist völlig normal. (Leider)
Die heutige Gesellschaft, vor allem im westlichen Bereich, hat mit der Zeit ihre "Norm" entwickelt.
Wenn du das aus der Reihe tanzt bist du gleich ein Sonderling oder "komisch"?
Natürlich schürt das die eigenen Selbstzweifel extrem mit denen man ja meist sowieso schon genug zu tun hat.
Man darf deshalb aber niemanden verurteilen wenn andere verwirrt und hilflos auf dich reagieren.
Im Gegenteil, ich bin über jeden Menschen dankbar der eben nicht checkt was in mir vorgeht.
Da das in der Regel bedeutet, das er diesen Mist nicht durchmachen musste.Â
Du kannst z.B. über den Krieg Dokus und Bücher lesen soviel du willst, und dir vorstellen wie schlimm das gewesen sein muss.
Aber nur ein alter Kriegsveteran, wird es tatsächlich verstehen.
Lustigerweise hast du etwas erlebt das sehr auf mich zu trifft.Â
Kein Vater, alki Mutter, keine Hoffnung, keine Hilfe.Â
Und vorab, wenn man das so ließt was du schreibst, solltest du stolz auf dich sein was trotz diesem Mist aus dir geworden ist.Â
Das du "Ja" zum Leben sagst, anstatt mit Hass und Apathie zu antworten. :-)
Bei einer Sache muss ich dir jedoch widersprechen. Das dass, ein langwieriger und schwerer Prozess sein muss.
Glaube ich habe über 10 Jahre mit gewissen Themen gekämpft.Â
Das Problem irgendwann klar vor Augen gesehen, auch alles probiert aber nie eine Lösung gefunden.
Bis ich auf den einen Menschen traf, der mich verstand.
Und mir innerhalb weniger Tage/Wochen bei Problemen half, die selbst Therapeuten in 5 nicht geschafft haben :-)
Liebe Grüße
David