09.09.2020, 14:57
so jetzt gings mir gestern echt gut, klar , hatte ja auch ne Tavor genommen. Aber mir gings auch heute gut. Also länger , als das Lorezapam im Körper ist.
Tat vielleicht gut, die Spirale mal zu unterbrechen.
Ich hab mich mit nem Kumpel getroffen gestern mittag, hatten lange geredet, abends war ich noch beim Psychologen. Insgesamt ein echt guter Tag nach dem schlechten Start.
Auch heut morgen noch einiges erledigt, geschäfltich noch ein paar Dinge abgeklärt. Sachen bestellt für die Therapie, Wanderschuhe, Regenklamotten, hab ich alles nicht, weil ich sowas halt auch nie gemacht habe. Aber ich bin da echt optimistisch ran.
Einem Hausmeister hab ich dann eigentlich schon abgesagt, aber bin dann doch noch schnell hin, weil´s nicht viel Arbeit war, dann ist es weg für nach der Therapie.
Aber dann gings erst los, er hat mir seine Geschichte von seinem Burn-Out erzählt, und zwischendrin hat wieder ein anderer angerufen und wollte was. Und dann musst du einem Laien etwas erklären, was er nicht versteht und du nichts dafür kannst. Und er immer wieder anruft. Das stresst.
Ja und der Hausmeister hat mir dann gleich noch erzählt , ja 4 Wochen bringen eh nichts , du musst 6 Wochen gehen. Und wenn du hinterher keinen Therapeuthen hast, zu dem du jede Woche kannst, bist du eh am Arsch und lauter solche Sprüche.
Dann bin ich schon wieder verdammt unruhig geworden, und dann wollte er noch, dass ich andere Sachen nachschaue, die gar nicht auf de Agenda waren, und da wollte ich nur noch weg, weil ich merkte , wie ich zusehends unruhiger wurde.
So ein Arsch , dachte ich am heimfahren, hab mir wieder Sorgen gemacht, weil 1,5 h Baustelle mich schon wieder fast in Panik versetzt haben und ich dann dachte, wie soll ich dann nach der Therapie die großen Aufträge alle bewältigen ...
Ich war grad kurz davor , nochmal so eine Tavor zu nehmen, aber so leicht mache ich es mir jetzt nicht, ich geh noch etwas raus, heut Abend kommt noch mein Kumpel und dann werd ich schon ruhiger werden.
Schade Marmelade, aber das zeigt mal wieder, dass es für die Therapie einfach höchste Zeit ist. Auch wenns unbequem wird.
Wird schon werden.
Tat vielleicht gut, die Spirale mal zu unterbrechen.
Ich hab mich mit nem Kumpel getroffen gestern mittag, hatten lange geredet, abends war ich noch beim Psychologen. Insgesamt ein echt guter Tag nach dem schlechten Start.
Auch heut morgen noch einiges erledigt, geschäfltich noch ein paar Dinge abgeklärt. Sachen bestellt für die Therapie, Wanderschuhe, Regenklamotten, hab ich alles nicht, weil ich sowas halt auch nie gemacht habe. Aber ich bin da echt optimistisch ran.
Einem Hausmeister hab ich dann eigentlich schon abgesagt, aber bin dann doch noch schnell hin, weil´s nicht viel Arbeit war, dann ist es weg für nach der Therapie.
Aber dann gings erst los, er hat mir seine Geschichte von seinem Burn-Out erzählt, und zwischendrin hat wieder ein anderer angerufen und wollte was. Und dann musst du einem Laien etwas erklären, was er nicht versteht und du nichts dafür kannst. Und er immer wieder anruft. Das stresst.
Ja und der Hausmeister hat mir dann gleich noch erzählt , ja 4 Wochen bringen eh nichts , du musst 6 Wochen gehen. Und wenn du hinterher keinen Therapeuthen hast, zu dem du jede Woche kannst, bist du eh am Arsch und lauter solche Sprüche.
Dann bin ich schon wieder verdammt unruhig geworden, und dann wollte er noch, dass ich andere Sachen nachschaue, die gar nicht auf de Agenda waren, und da wollte ich nur noch weg, weil ich merkte , wie ich zusehends unruhiger wurde.
So ein Arsch , dachte ich am heimfahren, hab mir wieder Sorgen gemacht, weil 1,5 h Baustelle mich schon wieder fast in Panik versetzt haben und ich dann dachte, wie soll ich dann nach der Therapie die großen Aufträge alle bewältigen ...
Ich war grad kurz davor , nochmal so eine Tavor zu nehmen, aber so leicht mache ich es mir jetzt nicht, ich geh noch etwas raus, heut Abend kommt noch mein Kumpel und dann werd ich schon ruhiger werden.
Schade Marmelade, aber das zeigt mal wieder, dass es für die Therapie einfach höchste Zeit ist. Auch wenns unbequem wird.
Wird schon werden.
Gruß Norbe
