26.08.2020, 17:05
so ich melde mich auch mal wieder, meistens ist es dann nicht so gut
In letzter Zeit gings eigentlich ganz gut, aber manchmal fängts mich einfach wieder ein. Ich war heute Mittag arbeiten auf einer Baustelle, da war es relativ warm und ich habe da drin geschwitzt wie Sau. Das hat mich wieder so geängstigt. Vielleicht kommt das Schwitzen ja auch von der Angst, wer weiß. Dann kommt wieder die Angst mit dem Blutdruck, den mir die Ärzte auch nachhaltig immer wieder auffrischen.
Ich habe halt einfach das Gefühl, dass mein Körper mich im Stich lässt , nicht mehr richtig funktioniert und damit kommt dann das Problem, dass mein Job wahnsinnig stressig wird. Und der Alltag auch.
Das ist alles so anstrengend, ich bin grade total geschafft. Und dann sehe ich jede wenn auch kleine kleine Aufgabe im Job als eine riesige und ich hab das Gefühl, dass ich das so nicht bewältigen kann. Wenn ich doch nach 3 Tagen wieder arbeiten schon so im Eimer bin.
Ich hatte vorher 2 Wochen frei gemacht, die erste Woche bis Donnerstag, dann waren die Kinder von Freitag bis Freitag da. Das war dann doch sehr anstrengend und am letzten Tag , 1-2 Stunden bevor ich die beiden heimgebracht habe, bin ich in eine so dreiviertels Panikattacke geraten, wo ich mich schon so halb im Krankenhaus gesehen habe. Ging dann vorbei, als die Kids daheim waren, aber war wieder übelst anstrengend.
Meine Tochter ist so eine Liebe Maus und strahlt so eine Lebensfreude aus, und ich könnte so heulen, weil ich das oft nicht mitgehen kann oder sie manchmal darin sogar einbremse, wegen dieser Scheiss Angst und diesem Scheiss Stress. Nur heulen könnt ich grade.
Jetzt sitz ich da, bin fertig und trau mich kaum, was zu machen. Ich trau mich nix mehr. Ich trau mir kaum zu, in etwas schnellerem Tempo zu laufen, meine ganze Wahrnehmung ist ziemlich träge und ich glaube, meine Schreiberei ist ziemlich wirr. Mir geht soviel durch den Kopf.
Sorry Leute, ich muss mich grad nur etwas ausheulen, vielleicht tuts ja gut.
Auf jeden Fall tut es gut, sich hier gut aufgehoben zu fühlen und mit seelen- oder problemverwandten Menschen sich austauschen zu können.
In letzter Zeit gings eigentlich ganz gut, aber manchmal fängts mich einfach wieder ein. Ich war heute Mittag arbeiten auf einer Baustelle, da war es relativ warm und ich habe da drin geschwitzt wie Sau. Das hat mich wieder so geängstigt. Vielleicht kommt das Schwitzen ja auch von der Angst, wer weiß. Dann kommt wieder die Angst mit dem Blutdruck, den mir die Ärzte auch nachhaltig immer wieder auffrischen.
Ich habe halt einfach das Gefühl, dass mein Körper mich im Stich lässt , nicht mehr richtig funktioniert und damit kommt dann das Problem, dass mein Job wahnsinnig stressig wird. Und der Alltag auch.
Das ist alles so anstrengend, ich bin grade total geschafft. Und dann sehe ich jede wenn auch kleine kleine Aufgabe im Job als eine riesige und ich hab das Gefühl, dass ich das so nicht bewältigen kann. Wenn ich doch nach 3 Tagen wieder arbeiten schon so im Eimer bin.
Ich hatte vorher 2 Wochen frei gemacht, die erste Woche bis Donnerstag, dann waren die Kinder von Freitag bis Freitag da. Das war dann doch sehr anstrengend und am letzten Tag , 1-2 Stunden bevor ich die beiden heimgebracht habe, bin ich in eine so dreiviertels Panikattacke geraten, wo ich mich schon so halb im Krankenhaus gesehen habe. Ging dann vorbei, als die Kids daheim waren, aber war wieder übelst anstrengend.
Meine Tochter ist so eine Liebe Maus und strahlt so eine Lebensfreude aus, und ich könnte so heulen, weil ich das oft nicht mitgehen kann oder sie manchmal darin sogar einbremse, wegen dieser Scheiss Angst und diesem Scheiss Stress. Nur heulen könnt ich grade.
Jetzt sitz ich da, bin fertig und trau mich kaum, was zu machen. Ich trau mich nix mehr. Ich trau mir kaum zu, in etwas schnellerem Tempo zu laufen, meine ganze Wahrnehmung ist ziemlich träge und ich glaube, meine Schreiberei ist ziemlich wirr. Mir geht soviel durch den Kopf.
Sorry Leute, ich muss mich grad nur etwas ausheulen, vielleicht tuts ja gut.
Auf jeden Fall tut es gut, sich hier gut aufgehoben zu fühlen und mit seelen- oder problemverwandten Menschen sich austauschen zu können.
Gruß Norbe