30.07.2020, 13:25
Hallo Madina,
ich habe Deinen Beitrag gelesen und musste gleich weinen, weil ich mich so für Dich freue.
Mein Sohn hatte im Grundschulalter eine Angst-Episode, die durch den Besuch in einer Klinik anschließend wie weggezaubert war.
Nur leider ist diese Angst wieder gekommen und zwar in der Pubertät so mit 16. In dieser Zeit ist er auch über ein Jahr zur Therapie gegangen,
hat aber für sich festgestellt, dass sie ihm nichts bringt und sie dann abgebrochen.
Seit dem geht hier alles den Bach runter. Zwei Gymnasien abgebrochen, ein Praktikum nach Panikattacke geschmissen...
Von Oktober bis Dezember hat er dann eine schulische Ausbildung gemacht. Es sah aus als wäre das das richtige.
Dann ist aber dort auch wieder irgendwas vorgefallen und er hat auch diese Ausbildung Anfang des Jahres abgebrochen.
Wir Eltern leiden mit ihm, können ihm aber nicht helfen bzw. zu einer Therapie zwingen.
Wie bist Du zu der Erkenntnis gekommen, dass eine Therapie nötig ist?
Was haben Diene Eltern gemacht? Haben sie Dich unterstützt oder waren sie streng?
Wir wissen einfach nicht mehr weiter.
Ich habe Sorge, dass mein Sohn sein Leben nicht in den Griff kriegt. - Andere in seinem Alter sind längst schon fertig mit der Ausbildung und verdienen ihr eigenes Geld.
Es wäre schön, wenn Du mir Tipps geben kannst, wie Eltern die Krankheit begleiten können.
Schön, dass es Dir besser geht!!!!
Peti
ich habe Deinen Beitrag gelesen und musste gleich weinen, weil ich mich so für Dich freue.
Mein Sohn hatte im Grundschulalter eine Angst-Episode, die durch den Besuch in einer Klinik anschließend wie weggezaubert war.
Nur leider ist diese Angst wieder gekommen und zwar in der Pubertät so mit 16. In dieser Zeit ist er auch über ein Jahr zur Therapie gegangen,
hat aber für sich festgestellt, dass sie ihm nichts bringt und sie dann abgebrochen.
Seit dem geht hier alles den Bach runter. Zwei Gymnasien abgebrochen, ein Praktikum nach Panikattacke geschmissen...
Von Oktober bis Dezember hat er dann eine schulische Ausbildung gemacht. Es sah aus als wäre das das richtige.
Dann ist aber dort auch wieder irgendwas vorgefallen und er hat auch diese Ausbildung Anfang des Jahres abgebrochen.
Wir Eltern leiden mit ihm, können ihm aber nicht helfen bzw. zu einer Therapie zwingen.
Wie bist Du zu der Erkenntnis gekommen, dass eine Therapie nötig ist?
Was haben Diene Eltern gemacht? Haben sie Dich unterstützt oder waren sie streng?
Wir wissen einfach nicht mehr weiter.
Ich habe Sorge, dass mein Sohn sein Leben nicht in den Griff kriegt. - Andere in seinem Alter sind längst schon fertig mit der Ausbildung und verdienen ihr eigenes Geld.
Es wäre schön, wenn Du mir Tipps geben kannst, wie Eltern die Krankheit begleiten können.
Schön, dass es Dir besser geht!!!!
Peti