23.07.2020, 21:59
Hallo Norbe,
ja, es ist nicht einfach, wenn man in einer gedanklichen Angstspirale steckt. Es ist oftmsals so, dass sich die Ängste vorwiegend auf die nahe oder weitere Zukunft konzentrieren und man dadurch in der Gegenwart ziemlich beeenträchtigt ist.
Wenn es so einfach wäre die Ängste abzuschütteln, wären wir alle nicht hier und suchten wir nicht Hilfe, Verständnis und gegenseitige Unterstützung.
Es ist schwierig gewiss, dennoch machbar. Ich probiere mit Meditation meine patologische Angst, die nun ein Teil von mir jetzt ist, zu verstehen und anzunehmen.
Negieren bedeutet größtenteils Verdrängen oder gegen etwas anzukänpfen, was ich lieber zu verstehen versuchen sollte. Erst, wenn ich das verstehe, was aus dem Unterbewussten kommt und Ängste kommen meistens aus dem Unterbewusstsein, kann ich mich damit genügend auseinandersetzen und damit arbeiten.
Das ist meistens ein langer Weg, der Verstehen, Erkenntnisse, Handlungen und letzten Endes Veränderungen miteinschließt. Es braucht Zeit, Geduld und eine große Portion Zuversicht und EIGENLIEBE, die nicht zu verwechseln mit Egoismus und Individualismus ist.
Zukunft kann ich nicht vorhersehen, aber ich kann versuchen sie mit den positiven Gedanken in eine bestimmte Richtung zu formen. Ein nicht leichtes, aber machbares Unterfangen.
Viel Glück und Erfolg beim Versuchen, Formen und Schöpfen.
LG
Edyta
ja, es ist nicht einfach, wenn man in einer gedanklichen Angstspirale steckt. Es ist oftmsals so, dass sich die Ängste vorwiegend auf die nahe oder weitere Zukunft konzentrieren und man dadurch in der Gegenwart ziemlich beeenträchtigt ist.
Wenn es so einfach wäre die Ängste abzuschütteln, wären wir alle nicht hier und suchten wir nicht Hilfe, Verständnis und gegenseitige Unterstützung.
Es ist schwierig gewiss, dennoch machbar. Ich probiere mit Meditation meine patologische Angst, die nun ein Teil von mir jetzt ist, zu verstehen und anzunehmen.
Negieren bedeutet größtenteils Verdrängen oder gegen etwas anzukänpfen, was ich lieber zu verstehen versuchen sollte. Erst, wenn ich das verstehe, was aus dem Unterbewussten kommt und Ängste kommen meistens aus dem Unterbewusstsein, kann ich mich damit genügend auseinandersetzen und damit arbeiten.
Das ist meistens ein langer Weg, der Verstehen, Erkenntnisse, Handlungen und letzten Endes Veränderungen miteinschließt. Es braucht Zeit, Geduld und eine große Portion Zuversicht und EIGENLIEBE, die nicht zu verwechseln mit Egoismus und Individualismus ist.
Zukunft kann ich nicht vorhersehen, aber ich kann versuchen sie mit den positiven Gedanken in eine bestimmte Richtung zu formen. Ein nicht leichtes, aber machbares Unterfangen.
Viel Glück und Erfolg beim Versuchen, Formen und Schöpfen.
LG
Edyta