03.07.2020, 22:13
Liebe Mandelkrähe,
ich bin beeindruckt, dass du solche Fragen (Ängste) über Monate mit dir herumträgst und wälzt. Du bist ein Philosoph. Deine Fragen sind ja genau die großen Fragen der Menschheit, die die antiken Philosophen antrieben. Du solltest dich mal mit den Stoikern befassen, da könntest du eventuell sehr schöne und wohltuende Entdeckungen machen. Du bist mit deinen Gedanken beileibe nicht allein sondern in bester Gesellschaft. Die Vorstellung, dass alles vorbestimmt ist, muss nicht unbedingt in Angst münden, sie kann im Gegenteil entlastend und beruhigend sein. Den wahren Unterschied macht immer nur unsere eigene innere Einstellung zu den Vorgängen und Gedanken. Wie wir es bewerten. Dasselbe kann für den einen Glück und für den anderen die Hölle bedeuten. Man entscheidet es selbst und wenn man es nicht entscheidet, gerät man u. U. in eine Stromschnelle und es wird entschieden ... das nennt man dann Leiden.
Darf ich fragen, was du studierst?
Liebe Grüße :-)
ich bin beeindruckt, dass du solche Fragen (Ängste) über Monate mit dir herumträgst und wälzt. Du bist ein Philosoph. Deine Fragen sind ja genau die großen Fragen der Menschheit, die die antiken Philosophen antrieben. Du solltest dich mal mit den Stoikern befassen, da könntest du eventuell sehr schöne und wohltuende Entdeckungen machen. Du bist mit deinen Gedanken beileibe nicht allein sondern in bester Gesellschaft. Die Vorstellung, dass alles vorbestimmt ist, muss nicht unbedingt in Angst münden, sie kann im Gegenteil entlastend und beruhigend sein. Den wahren Unterschied macht immer nur unsere eigene innere Einstellung zu den Vorgängen und Gedanken. Wie wir es bewerten. Dasselbe kann für den einen Glück und für den anderen die Hölle bedeuten. Man entscheidet es selbst und wenn man es nicht entscheidet, gerät man u. U. in eine Stromschnelle und es wird entschieden ... das nennt man dann Leiden.
Darf ich fragen, was du studierst?
Liebe Grüße :-)