31.05.2020, 12:02
Hallo Edyta, hallo DoubleYou,
ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, im Moment fühle ich eine unendliche Traurigkeit in mir (Depression), da ich traurig über mich bin, das ich nicht normaler mit der Situation umgehen kann.Â
Dieses Gefühl der Traurigkeit kenne ich aus der Krebstherapie während meiner Chemo, sie überfiel mich und ich konnte in dem Moment nichts machen, als weinen, alles rausweinen, diese Verzweiflung, teils Hilfslosigkeit, nicht wissen wie es weiter geht usw.Â
Das ich gestern auch nicht mit auf unseren Campingplatz direkt am Rhein mit fahren konnte, weil Alle über Pfingsten dort sind. Und es für mich schwierig ist Ihnen aus dem Weg zu gehen.Â
Aber innerlich es mir aber wünsche, etwas Normalität wieder zu haben. Ich will nach Pfingsten, wenn Wenigere auf dem Platz sind mal mit rausfahren. Das wird mir gut tun, das weiß ich.
Ich gehe mittlerweile hier auch mit meinem Hund Gassi, was ich für mich schon ein Schritt nach vorne ist.
Versuche auch diese Angst auszuhalten, das mein Mann viele Kontakt durch die beiden Feuerwehren hat und auch privat, wie Campingplatz usw. und wenn man dann in so eine Traurigkeit noch ist, auch noch wegen meinen ertasteten Punkte, wo man auch nicht weiß,was da event. wieder auf mich zu kommen könnte, ist es nochmals schwerer diese Ängste auszuhalten.
Ich bin in meinem Leben nach vielen Schicksalsschlägen immer wieder aufgestanden, habe mein Krönchen gerichtet und bin weiter gegangen, habe mich nicht unterkriegen lassen.
Werde bestimmt auch diese doppelte Krise schaffen, nur im Moment geht es mir einfach nicht gut und ich weiß das ich einen Weg finden muss, um da wieder raus zukommen.Â
Dir liebe Edyta drücke ich feste die Daumen, das der Test negativ ausfällt.
Wünsche euch schöne Pfingstfeiertag
Liebe Grüße
Sanny
ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, im Moment fühle ich eine unendliche Traurigkeit in mir (Depression), da ich traurig über mich bin, das ich nicht normaler mit der Situation umgehen kann.Â
Dieses Gefühl der Traurigkeit kenne ich aus der Krebstherapie während meiner Chemo, sie überfiel mich und ich konnte in dem Moment nichts machen, als weinen, alles rausweinen, diese Verzweiflung, teils Hilfslosigkeit, nicht wissen wie es weiter geht usw.Â
Das ich gestern auch nicht mit auf unseren Campingplatz direkt am Rhein mit fahren konnte, weil Alle über Pfingsten dort sind. Und es für mich schwierig ist Ihnen aus dem Weg zu gehen.Â
Aber innerlich es mir aber wünsche, etwas Normalität wieder zu haben. Ich will nach Pfingsten, wenn Wenigere auf dem Platz sind mal mit rausfahren. Das wird mir gut tun, das weiß ich.
Ich gehe mittlerweile hier auch mit meinem Hund Gassi, was ich für mich schon ein Schritt nach vorne ist.
Versuche auch diese Angst auszuhalten, das mein Mann viele Kontakt durch die beiden Feuerwehren hat und auch privat, wie Campingplatz usw. und wenn man dann in so eine Traurigkeit noch ist, auch noch wegen meinen ertasteten Punkte, wo man auch nicht weiß,was da event. wieder auf mich zu kommen könnte, ist es nochmals schwerer diese Ängste auszuhalten.
Ich bin in meinem Leben nach vielen Schicksalsschlägen immer wieder aufgestanden, habe mein Krönchen gerichtet und bin weiter gegangen, habe mich nicht unterkriegen lassen.
Werde bestimmt auch diese doppelte Krise schaffen, nur im Moment geht es mir einfach nicht gut und ich weiß das ich einen Weg finden muss, um da wieder raus zukommen.Â
Dir liebe Edyta drücke ich feste die Daumen, das der Test negativ ausfällt.
Wünsche euch schöne Pfingstfeiertag
Liebe Grüße
Sanny