30.05.2020, 23:13
Ah liebe Sunny,
deine Angst was die Corona Gechichte und die Infektionsgefahr angeht ist wirklich sehr stark. Ich kann es auf der einer Seite verstehen, weil wie Du sagst Du zu Risikogruppe gehörst. Das soll man natürlich nicht ignorieren und bestimmt sind da Vorsichtsmaßnahmen sehr sinnvoll.
Auf der anderen Seite sehe ich das leider auch ein wenig wie Double You. Du tust dich mit der phobischen Angst in Bezug auf die Viren wirklich selbst sehr belasten und leider veränderst du damit auch nichts zum Positiven - ganz im Gegenteil.Â
Bitte nehme mir das nicht übel, ich verurteile Dich nicht! Keinesweigs!!!!
Nur das tut mir sooo Leid für dich, dass deine Ängste so massiv übersteigert sind und du diese auf deine ganze Familie projizierst. Ich weiß, das man gegen eine krankhafte Angst nur vwenig mit purer Logik ausrichten kann, aber das ist nicht unmöglich. Leider ist das so, dass ich in diesem Fall der Menung bin, dass die Akzeptanz dessen, wie sich die Angst bei Dir entwickelt und wie du darauf reagierst, nicht der gute Weg ist, um positive Veränderungen und Linderung zu erfahren. Es scheint mir, dich noch tiefer in diese Spirale zu ziehen und darauf reagiert auch dein Körper.
Sunny, ich glaube, dass du gegen Deine Angst bezüglich der Viren etwas erreichen kannst, wenn du dich in deinen vernünftigen und sicheren Rahmen dieser Angst stellst und sich nicht in ihre Klauen noch teifer begibst. Leztzen Endes kannst und willst du sicherlich auch nicht deine ganze Welt und die deiner Familie dieser Angst unterordnen, oder?
Ich erzähle dir was. Ich lebe in einem großen Zweifamilienhaus. Oben wohnt meine Schwester mit ihrer Familie und mit meiner Mutter. Seit ca. einer Woche hat mein Schwager Symptome mit starken Husten. Seit zwei Tagen bekommt er schlecht Luft. Gestern wurde er gegen Corona getestet. Das Ergebnis ist erst am kommenden Dienstag da.
Jetzt kommst Du. Was soll ich machen? Mich in den Keller einsperren? Meine kranke Mutter nicht mehr versorgen? Ich muss jeden Tag mehrmals nach oben zu meiner Schwester, alleine wegen meiner Mutter. Wenn ich mich infiziert habe mit der Corona, dann habe ich das schon seit Tagen, ohne es zu wissen.
Ich verspüre nicht die Bohne Angst deswegen, weil mich diese ganze Sache mit der medialen und der gesellschaftlichen Panik usw. mittleiweile richtig nervt.Â
Hast Du Tipps für mich, was ich jetzt machen soll? Es ist geschehen und entweden gibt es am Dienstag Entwarnung oder wir alle ( das ganze Haus) müssen in die Quarantäne und ich muss beten, dass es meine Mutter nicht so schlimm erwischt.
WAS SOLL ICH JETZT MACHEN? Ich kann rein gar nichts machen als nur abwarten und hoffen. Also schicke ich meine Angst zum Teufel, weil sie mir jeztzt gerade gar ncihts mehr nutzt.
Ich meine damit Sunny, dass jeder von uns ein Päckchen Angst mit sich trägt, vielleicht ein wenig mehr durch die Krise, aber steuern können wir das Ansteckungsrisiko nur sehr bedingt und von der Angst überwältigen sollen wir uns schon gar nicht.
Kannst Du dir vosrstellen dich dieser Angst in annhemabaren Rahmen zu stellen? Sie beherrscht dich momentann vollkommen und das tut mir für Dich wirklich Leid. Ich würde Dir so gerne helfen..........
Ah liebe Sunny.......ich halte die Daumen für dich, dass es dir bald besser geht.
Mit vielen lieben Grüßen. Ich werde berichten, ob wir am Dienstag in Quarantäne müssen.
Edyta
deine Angst was die Corona Gechichte und die Infektionsgefahr angeht ist wirklich sehr stark. Ich kann es auf der einer Seite verstehen, weil wie Du sagst Du zu Risikogruppe gehörst. Das soll man natürlich nicht ignorieren und bestimmt sind da Vorsichtsmaßnahmen sehr sinnvoll.
Auf der anderen Seite sehe ich das leider auch ein wenig wie Double You. Du tust dich mit der phobischen Angst in Bezug auf die Viren wirklich selbst sehr belasten und leider veränderst du damit auch nichts zum Positiven - ganz im Gegenteil.Â
Bitte nehme mir das nicht übel, ich verurteile Dich nicht! Keinesweigs!!!!
Nur das tut mir sooo Leid für dich, dass deine Ängste so massiv übersteigert sind und du diese auf deine ganze Familie projizierst. Ich weiß, das man gegen eine krankhafte Angst nur vwenig mit purer Logik ausrichten kann, aber das ist nicht unmöglich. Leider ist das so, dass ich in diesem Fall der Menung bin, dass die Akzeptanz dessen, wie sich die Angst bei Dir entwickelt und wie du darauf reagierst, nicht der gute Weg ist, um positive Veränderungen und Linderung zu erfahren. Es scheint mir, dich noch tiefer in diese Spirale zu ziehen und darauf reagiert auch dein Körper.
Sunny, ich glaube, dass du gegen Deine Angst bezüglich der Viren etwas erreichen kannst, wenn du dich in deinen vernünftigen und sicheren Rahmen dieser Angst stellst und sich nicht in ihre Klauen noch teifer begibst. Leztzen Endes kannst und willst du sicherlich auch nicht deine ganze Welt und die deiner Familie dieser Angst unterordnen, oder?
Ich erzähle dir was. Ich lebe in einem großen Zweifamilienhaus. Oben wohnt meine Schwester mit ihrer Familie und mit meiner Mutter. Seit ca. einer Woche hat mein Schwager Symptome mit starken Husten. Seit zwei Tagen bekommt er schlecht Luft. Gestern wurde er gegen Corona getestet. Das Ergebnis ist erst am kommenden Dienstag da.
Jetzt kommst Du. Was soll ich machen? Mich in den Keller einsperren? Meine kranke Mutter nicht mehr versorgen? Ich muss jeden Tag mehrmals nach oben zu meiner Schwester, alleine wegen meiner Mutter. Wenn ich mich infiziert habe mit der Corona, dann habe ich das schon seit Tagen, ohne es zu wissen.
Ich verspüre nicht die Bohne Angst deswegen, weil mich diese ganze Sache mit der medialen und der gesellschaftlichen Panik usw. mittleiweile richtig nervt.Â
Hast Du Tipps für mich, was ich jetzt machen soll? Es ist geschehen und entweden gibt es am Dienstag Entwarnung oder wir alle ( das ganze Haus) müssen in die Quarantäne und ich muss beten, dass es meine Mutter nicht so schlimm erwischt.
WAS SOLL ICH JETZT MACHEN? Ich kann rein gar nichts machen als nur abwarten und hoffen. Also schicke ich meine Angst zum Teufel, weil sie mir jeztzt gerade gar ncihts mehr nutzt.
Ich meine damit Sunny, dass jeder von uns ein Päckchen Angst mit sich trägt, vielleicht ein wenig mehr durch die Krise, aber steuern können wir das Ansteckungsrisiko nur sehr bedingt und von der Angst überwältigen sollen wir uns schon gar nicht.
Kannst Du dir vosrstellen dich dieser Angst in annhemabaren Rahmen zu stellen? Sie beherrscht dich momentann vollkommen und das tut mir für Dich wirklich Leid. Ich würde Dir so gerne helfen..........
Ah liebe Sunny.......ich halte die Daumen für dich, dass es dir bald besser geht.
Mit vielen lieben Grüßen. Ich werde berichten, ob wir am Dienstag in Quarantäne müssen.
Edyta