30.05.2020, 14:52
Hallo Leute,
ich habe mich hier angemeldet, weil es einfach irgendwie alles zu viel ist und ich einfach nicht weiß, wo ich all diese Dinge loswerden soll, die mich nun tagein-tagaus begleiten an Sorgen und Ängsten.
Ich war ja schon immer irgendwie "Angsthase" was Krankheiten betrifft und hatte schon einige Epidoden voller Angst vor allem Möglichen. Eigentlich hat sich das dann anch einer Weile immer wieder gegessen und ich konnte zwischendurch immer wieder ganz normal leben. Doch seit einem Jahr oder etwas mehr gehts es bei mir nur noch rund. Ich finde Stellen und Anomalien an meinem Körper und bilde mir dazu Horrorszenarien von Krebs bis sonstwas aus. Dann checke ich diese Stellen so lange, bis ich entweder bemerke, dass doch alles nicht so wild ist oder gehe zum Arzt und lasse checken.
Ich wache meist morgens auf und mir fällt irgendwas ein, was ich gerade im Visier habe und dann überkommt mich panisches Gefühl und jede Lust am Tage ist meist erledigt. Aktuell belastet mich eine Art Herzstolpern, das ich in den letzten 2 Wochen an manchen Tagen sehr stark hatte (an macnhen jede Minute wie séin Aussetzer) und in den letzten Tagen nur vereinzelt am Tage. Ich habe natürlich ein Langzeit-EKG gemacht und es wurde "nur" festgestellt, dass ichj wohl einen zu schnellen Puls hätte (was mir meine WAtch aber eigentlich nicht bestätigt). NAtürlich war ich sehr aufgeregt bei dem EKG - denn es könnte ja was furchtbares rauskommen. Zudem hatte war ich auch recht aktiv an diesem Tag (Fahrrad gefahren, walking, Spziergang, Haushalt). Nur zur Sicherheit soll ich nun noch zum Kardiologen zum Herzultraschall - dass man ales ausschließt. Und nun steck ich wieder in Panik: Was ist, wenn was schlimmes rauskommt?! Schöne MOmente sind mir in HInblick auf diesen Termin wie verwehrt und kann kaum an andere Dinge denken. Manchmal lenkt mich eine Stelle am Fußnagel ab, die mir Angst macht "Es könnte ja ein Hautkrebs sein und nicht, wie jeder Normalo denken würde, ein Blauer Fleck durch irgendwas halt.
Ich kann viele Stunden am Tage keinen normalen Gedanken fassen, fühle mich immer so, als ob es mit mir zu Ende ginge, ich keine Zukunft hätte. Mir hat "Herzrasen" eigentlich im Alltag nie zu schaffen gemacht und ich habe es wenn überhaupt nicht bemerkt.
Ich würde einfach so gern wieder der sein, der ich mal war: Ich stand morgens auf, habe mich so sehr über den Tag gefreut und habe so meine Dinge gemacht - klar gab es immer Hochs und Tiefs, aber ich saß nicht über so lange Zeit auf einem Stuhl mit dem Gedanken an Schreckensszenarien. Ich möchte auch unbedingt eine Therapie machen - weiß aber nicht so recht, wie ich den richtigen Therapeuten finden soll, das ist alles nicht so einfach und das auch noch zu dieser Krisenzeit.
Naja.. ich könnte noch viel schreiben, aber mache erstmal einen Punkt. ich kenne das Forum hier noch nicht und weiß noch nicht so recht, an welchem Ort ich hier am besten schreiben sollte.
Grüße an euch alle da draußen :-)
ich habe mich hier angemeldet, weil es einfach irgendwie alles zu viel ist und ich einfach nicht weiß, wo ich all diese Dinge loswerden soll, die mich nun tagein-tagaus begleiten an Sorgen und Ängsten.
Ich war ja schon immer irgendwie "Angsthase" was Krankheiten betrifft und hatte schon einige Epidoden voller Angst vor allem Möglichen. Eigentlich hat sich das dann anch einer Weile immer wieder gegessen und ich konnte zwischendurch immer wieder ganz normal leben. Doch seit einem Jahr oder etwas mehr gehts es bei mir nur noch rund. Ich finde Stellen und Anomalien an meinem Körper und bilde mir dazu Horrorszenarien von Krebs bis sonstwas aus. Dann checke ich diese Stellen so lange, bis ich entweder bemerke, dass doch alles nicht so wild ist oder gehe zum Arzt und lasse checken.
Ich wache meist morgens auf und mir fällt irgendwas ein, was ich gerade im Visier habe und dann überkommt mich panisches Gefühl und jede Lust am Tage ist meist erledigt. Aktuell belastet mich eine Art Herzstolpern, das ich in den letzten 2 Wochen an manchen Tagen sehr stark hatte (an macnhen jede Minute wie séin Aussetzer) und in den letzten Tagen nur vereinzelt am Tage. Ich habe natürlich ein Langzeit-EKG gemacht und es wurde "nur" festgestellt, dass ichj wohl einen zu schnellen Puls hätte (was mir meine WAtch aber eigentlich nicht bestätigt). NAtürlich war ich sehr aufgeregt bei dem EKG - denn es könnte ja was furchtbares rauskommen. Zudem hatte war ich auch recht aktiv an diesem Tag (Fahrrad gefahren, walking, Spziergang, Haushalt). Nur zur Sicherheit soll ich nun noch zum Kardiologen zum Herzultraschall - dass man ales ausschließt. Und nun steck ich wieder in Panik: Was ist, wenn was schlimmes rauskommt?! Schöne MOmente sind mir in HInblick auf diesen Termin wie verwehrt und kann kaum an andere Dinge denken. Manchmal lenkt mich eine Stelle am Fußnagel ab, die mir Angst macht "Es könnte ja ein Hautkrebs sein und nicht, wie jeder Normalo denken würde, ein Blauer Fleck durch irgendwas halt.
Ich kann viele Stunden am Tage keinen normalen Gedanken fassen, fühle mich immer so, als ob es mit mir zu Ende ginge, ich keine Zukunft hätte. Mir hat "Herzrasen" eigentlich im Alltag nie zu schaffen gemacht und ich habe es wenn überhaupt nicht bemerkt.
Ich würde einfach so gern wieder der sein, der ich mal war: Ich stand morgens auf, habe mich so sehr über den Tag gefreut und habe so meine Dinge gemacht - klar gab es immer Hochs und Tiefs, aber ich saß nicht über so lange Zeit auf einem Stuhl mit dem Gedanken an Schreckensszenarien. Ich möchte auch unbedingt eine Therapie machen - weiß aber nicht so recht, wie ich den richtigen Therapeuten finden soll, das ist alles nicht so einfach und das auch noch zu dieser Krisenzeit.
Naja.. ich könnte noch viel schreiben, aber mache erstmal einen Punkt. ich kenne das Forum hier noch nicht und weiß noch nicht so recht, an welchem Ort ich hier am besten schreiben sollte.
Grüße an euch alle da draußen :-)