18.05.2020, 09:40
Komme noch einmal rein  also ich habe meine Angst vor der Angst mit 17 Jahren bekommen ,nun bin ich ein älteres Semester ,aber habe noch alle Tassen im schrank  habe aber nun in meinem Alter genug von den kämpfen gegen meine Angst , aber für Jüngere kämpft weiter, gegen den Feind angst es hat mein Leben kaputt gemacht, und wenn der Mann stirbt ist man auf andere angewiesen und ausgenutzt
Mir hat dann einige Jahre betreutes Wohnen geholfen weil ich 50 Jahre nicht alleine wegen der Angst auf die Strasse konnte.
Aber heute würde ich in jungen Jahren mit Therapeuten solange arbeiten bis ich es geschafft hätte mich nicht von der Angst mein Leben versauen zu lassen
aber nun in meinem Alter merke ich ich hätte die Angst in den Hintern treten sollen, mein Leben ist vieleicht zu ich hoffe aber noch lange, zu EndeÂ
Aber Ihr seid noch jung kämpft um ein Leben ohne Angst
Schnuckelchen aus Köln
Mir hat dann einige Jahre betreutes Wohnen geholfen weil ich 50 Jahre nicht alleine wegen der Angst auf die Strasse konnte.
Aber heute würde ich in jungen Jahren mit Therapeuten solange arbeiten bis ich es geschafft hätte mich nicht von der Angst mein Leben versauen zu lassen
aber nun in meinem Alter merke ich ich hätte die Angst in den Hintern treten sollen, mein Leben ist vieleicht zu ich hoffe aber noch lange, zu EndeÂ
Aber Ihr seid noch jung kämpft um ein Leben ohne Angst
Schnuckelchen aus Köln
(18.05.2020, 09:23)schnuckelchen schrieb: Hallo ich bin neu war aber schon einmal hier vor ein paar Jahren nun lebe ich im Altenheim und habe 14 Tage karantäne was meinen Ängsten nicht gut tut
(19.03.2020, 08:40)Thorsten schrieb: Hallo zusammen,
da bin ich wieder. Obwohl ich seit einiger Zeit nicht mehr öffentlich gepostet habe, bin ich dem Board treu geblieben. Die vielen Threads und Antworten darauf haben mir oft Mut gemacht und mich durch manch schwierige Zeiten gebracht.
Derzeit ist es für uns Angstpatienten ja wohl nicht besonders einfach, oder?
Ich bemerke an mir, dass ich wieder in alten Muster verfalle: Ich suche ständig an meinen Körper nach Symptomen. Jedes Kratzen im Hals, jeder Hustenreitz sagt mir, dass es jetzt losgeht. Wird mir mal warm, so habe ich natürlich Fieber. Schleimt mein Hals...auf gehts.
Auch lese ich viel zu viel im Internet. Man kommt in der derzeitigen Lage auch nicht an den Nachrichten vorbei. Diese sind wichtig, aber ich bekomme doch nur die Horrorgeschichten mit. Da sehe ich Bilder von Internivstationen usw.
Ich arbeite im öffentlichen Dienst und seit gestern haben wir keinen Publikumskontakt mehr. Jetzt gehe ich ständig in Gedanken durch, wer wohl die letzten 14 Tage bei mir war (das waren viele) und vielleicht gehustet hat.
Meine Berg-und Talfahrt geht wieder einmal jeden Tag weiter.
Wie geht es euch?
Wie geht Ihr damit um?
Gemeinsam werden wir es bestimmt schaffen.
Liebe Grüße
Thorsten