31.03.2020, 18:02
Hallöchen Alle miteinander,
was ihr beschreibt sich in der Natur wohl zu fühlen, diese Erfahrung habe ich in meiner Krebszeit nochmal deutlicher gespürt und genieße es auch sehr, deshalb fällt es mir jetzt besonderst schwer, dass ich Angst habe rauszugehen und es engt mich so sehr ein. Und ich hatte mir gesagt in der Krebszeit das mich die Angst nicht mehr beherrschen soll, was bis jetzt auch bis zum Februar gut geklappt hatte.
Auch das Schätzen von der Familie, Freunden und das es Einem gut geht, habe ich durch einige Schicksalsschläge schon früh begreifen lernen, wie Wertvoll sie sind.
Auch alte Ängste von früher die ich in der Natur hatte, tauchen auch jetzt wieder ab und zu auf und da man ja jetzt nicht so stabil ist, komme ich schwer dagegen an. Das macht mich traurig.Â
Aber ich war heute Nachmittag mit meinem Hund im Garten spazieren, allerdings mag unsere kleine Shi Tzu Dame nicht im Rasen zu laufen, Pipi grad so, aber Stinker bloß nicht und das bereitet mir große Sorgen, wenn mein Mann wieder an die Arbeit geht, ist er 24 Std nicht da und dann muss ich doch etwas weiter gehen, damit sie Stinker macht. Den Gedanken versuche ich erstmal noch weiter aufzuschieben.Â
Auch das Streicheln geht im Moment nur mit Handschuhe, ja es klingt blöd, aber anderst bekomme ich es nicht gebacken zur Zeit.
Ich hoffe auch so sehr das Sie endlich wirksame Medikamente finden um den ganzen Alptraum endlich beenden zu können.
Die ganze Welt wird sich danach verändern und ich denke und hoffe auch nur zum Positiven. Die Unterstützung die wir uns hier geben, i ist so so so super und wir werden es gemeinsam schaffen.
Liebe Grüße
Sanny
was ihr beschreibt sich in der Natur wohl zu fühlen, diese Erfahrung habe ich in meiner Krebszeit nochmal deutlicher gespürt und genieße es auch sehr, deshalb fällt es mir jetzt besonderst schwer, dass ich Angst habe rauszugehen und es engt mich so sehr ein. Und ich hatte mir gesagt in der Krebszeit das mich die Angst nicht mehr beherrschen soll, was bis jetzt auch bis zum Februar gut geklappt hatte.
Auch das Schätzen von der Familie, Freunden und das es Einem gut geht, habe ich durch einige Schicksalsschläge schon früh begreifen lernen, wie Wertvoll sie sind.
Auch alte Ängste von früher die ich in der Natur hatte, tauchen auch jetzt wieder ab und zu auf und da man ja jetzt nicht so stabil ist, komme ich schwer dagegen an. Das macht mich traurig.Â
Aber ich war heute Nachmittag mit meinem Hund im Garten spazieren, allerdings mag unsere kleine Shi Tzu Dame nicht im Rasen zu laufen, Pipi grad so, aber Stinker bloß nicht und das bereitet mir große Sorgen, wenn mein Mann wieder an die Arbeit geht, ist er 24 Std nicht da und dann muss ich doch etwas weiter gehen, damit sie Stinker macht. Den Gedanken versuche ich erstmal noch weiter aufzuschieben.Â
Auch das Streicheln geht im Moment nur mit Handschuhe, ja es klingt blöd, aber anderst bekomme ich es nicht gebacken zur Zeit.
Ich hoffe auch so sehr das Sie endlich wirksame Medikamente finden um den ganzen Alptraum endlich beenden zu können.
Die ganze Welt wird sich danach verändern und ich denke und hoffe auch nur zum Positiven. Die Unterstützung die wir uns hier geben, i ist so so so super und wir werden es gemeinsam schaffen.
Liebe Grüße
Sanny